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SEID BARMHERZIG

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kommenden Sonntag haben wir wieder Teamgottesdienst und Bernhard hat eine wunderbare Botschaft vorbereitet, die wir heute als Wort der Woche versenden und die wir morgen, beim geistlichen Austausch miteinander verstehen wollen.

Agenda

  1. Die göttliche Barmherzigkeit von Gott Vater und unserem Herrn Jesus Christus
  2. Die Kinder Gottes sind zur Weitergabe göttlicher Barmherzigkeit aufgerufen
Wir kennen alle die Geschichte von dem jungen Mann, der sich zu Lebzeiten seines Vaters sein Erbteil auszahlen lässt, um den Vater und die Familie zu verlassen und – wie man so schön sagt – sein eigenes Ding zu machen. Sicher hat er damit seinen Vater verletzt, aber das war ihm wohl in dem Moment, als er sich für seinen eigen Weg entschied, egal.

Der junge Mann ging in die Welt hinaus, fiel jämmerlich auf die Nase und kam buchstäblich unter die Schweine. Da besann er sich auf seine Herkunft und kehrte mit dem Gedanken, nur irgendwie wieder in den Schutz und die Versorgung seines Vaters zu kommen, zurück. Es wäre an dieser Stelle zu vermuten gewesen, dass die Geschichte nicht gut für den jungen Mann ausgeht, dass der Vater ihn abweist oder ihn wenigstens schmoren lässt, züchtigt, schimpft.

Aber nichts dergleichen: der Vater erbarmt sich seiner und nimmt den reumütigen Sohn mit offenen Armen auf; der verlorene Sohn kehrt zurück in den Schoß des Vaters, Lukas 15:20: „Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen; und er lief, fiel ihm um den Hals und küsste ihn.“

Diese Geschichte ist ein wunderbares Gleichnis für die Barmherzigkeit unseres Vaters im Himmel, der sich auch uns, die wir verloren waren, erbarmt hat und uns ein neues Leben in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes mit Gott Vater, mit unserem Herrn Jesus Christus und mit allen Geschwistern im Christus aus göttlicher Liebe geschenkt hat, verbunden mit der Aufforderung, diese göttliche Liebe, deren Ausdruck auch Barmherzigkeit ist, weiter zu geben.

Diese Aufforderung steckt in Lukas 6:36 drin, wo Jesus zu seinen Jüngern und mittelbar auch zu uns als seinen Brüdern spricht: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ In diesem Vers komprimiert sich die Barmherzigkeit von Gott Vater mit dem Anspruch an uns, diese göttliche Barmherzigkeit weiter zu geben. Damit möchte sich die heutige Botschaft beschäftigen, welche ich in zwei Punkte unterteilt habe:

  1. Die göttliche Barmherzigkeit von Gott Vater und unserem Herrn Jesus Christus
  2. Die Kinder Gottes sind zur Weitergabe göttlicher Barmherzigkeit aufgerufen

1. Die göttliche Barmherzigkeit von Gott Vater und unserem Herrn Jesus Christus

Wie immer ist die Bibel, das Wort Gottes, Ausgangspunkt unserer Betrachtungen. Wie ist also der Begriff „Barmherzigkeit“ in der Bibel erklärt?

In der Elberfelder Bibel ist dazu das hebräische Wort rahamim mit „Erbarmen, Barmherzigkeit, Inneres“ übersetzt:
rahamim wiederum ist gem. der Elberfelder Bibel von raham, „sich erbarmen“ abgeleitet und ist mit rähäm, dem „Mutterschoß“ verwandt:
raham, sich erbarmen, bedeutet gem. Erläuterungen der Elberfelder Bibel „die liebevolle, helfende, schützende Zuwendung einer Mutter“ oder „die lebensfördernde, verantwortliche Fürsorge eines Vaters“.

Wie die vollkommene Liebe, die Agape-Liebe Gottes Wesen ist, so ist auch die Barmherzigkeit, eine göttliche Eigenschaft oder Ausprägung dieser göttlichen Liebe.

Schon im Alten Testament wird Barmherzigkeit als Gottes Eigenschaft bezeichnet:
Neh 9:17: „und sie weigerten sich zu hören, und gedachten nicht an deine Wunder, die du an ihnen getan hattest, sondern wurden halsstarrig und gaben sich selbst ein Oberhaupt, um in ihrer Widerspenstigkeit in die Knechtschaft zurückzukehren. Aber du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Güte, und du hast sie nicht verlassen.“
Neh 9:31: „Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du sie nicht völlig vertilgt und sie nicht verlassen. Denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott!“

Und im neuen Testament bezeichnet Paulus Gott Vater als den „Vater der Barmherzigkeit“, 2.Kor. 1:3: „Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,“

Barmherzigkeit ist eine Gabe von Gott und von Jesus Christus, unserem Herrn und Retter:
1 Tim. 1:2 gleichwie 2. Tim. 1:2: „an Timotheus, [mein] echtes Kind im Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, unserem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn!“
1 Joh. 1:3: „Gnade, Barmherzigkeit und Friede sei mit euch von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn des Vaters, in Wahrheit und Liebe!“

Titus 1:4:an Titus, [mein] echtes Kind nach unserem gemeinsamen Glauben: Gnade, Barmherzigkeit, Friede [sei mit dir] von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus, unserem Retter!“
1 Kor. 4:1: „Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben,“
Jakobus 3:17: Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.“

Wem
gegenüber ist Gott Vater barmherzig und wer empfängt damit diese Gabe der Barmherzigkeit?

Dazu Lukas 1:50: und seine Barmherzigkeit währt von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche ihn fürchten.“
Und Römer 9:23: „damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?“

Gott Vater ist denjenigen Menschen barmherzig gegenüber, welche Buße tun und umkehren zu IHM. ER zeigt sein Erbarmen, seine Barmherzigkeit, an den Ungehorsamen, welche sich ihm wieder zuwenden, Heiden und Juden gleichermaßen, Römer 11:29-32 LUT: „29 Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. 30 Denn wie ihr einst Gott ungehorsam gewesen seid, nun aber Barmherzigkeit erlangt habt wegen ihres Ungehorsams, 31 so sind auch jene jetzt ungehorsam geworden wegen der Barmherzigkeit, die euch widerfahren ist, damit auch sie jetzt Barmherzigkeit erlangen. 32 Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme.

Unser Herr Jesus Christus hat diesen Rettungsplan seines himmlischen Vaters treu ausgeführt und sprach dazu in
Matthäus 9:13: „Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.“

Wie
haben wir, die Kinder Gottes, SEINE Barmherzigkeit empfangen?
Wir sind vor Gott hingetreten, haben unser altes Leben beendet und Jesus Christus als unseren Herrn angenommen:
Hebräer 4:16: „So lasst uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!“
Titus 3:5: „da hat er uns — nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeiterrettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes,“
1 Petrus 1:3: „Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,“
Epheser 2:4-5 LUT: „4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –;“

Aber auch der Herr Jesus Christus schenkt seinen Brüdern Barmherzigkeit, was die folgenden Bitten von Paulus zeigen:
1 Timotheus 1:16,18: „Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat; … Der Herr gebe ihm, dass er Barmherzigkeit erlange vom Herrn an jenem Tag! Und wie viel er mir in Ephesus gedient hat, weißt du am besten.“

Uns ging es im alten Leben ähnlich wie Paulus, wir waren unwissend und im Unglauben:
1.Timotheus 1:12-14 LUT: „12 Ich danke unserm Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in das Amt eingesetzt, 13 mich, der ich früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein Frevler war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend getan, im Unglauben. 14 Es ist aber desto reicher geworden die Gnade unseres Herrn samt dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist.“ Nach seiner Umkehr wurde Paulus wissend und gläubig, als Vorbild allen später geborenen Geschwistern: 1.Timotheus 1:16 LUT: „Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, dass Christus Jesus an mir als Erstem alle Geduld erweise, zum Vorbild denen, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.“ Solch Vorbilder sollen auch wir sein.


2. Die Kinder Gottes sind zur Barmherzigkeit aufgerufen

Wie sollen wir nun die Barmherzigkeit Gottes erwidern? Als erstes, indem wir ein geheiligtes Leben führen, unsere Leiber nicht mehr dem sündhaften Verlangen zur Verfügung stellen, sondern Gott als seine Werkzeuge. Dazu Römer 12:1: „Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!“

Kinder Gottes tragen die göttliche Liebe ins sich und sind damit auch fähig, die göttliche Barmherzigkeit anderen Menschen, die es bedürfen, Geschwistern, wie auch Mitmenschen, welche – vielleicht noch – zu dieser Welt gehören, weiterzugeben.

Dabei macht Gott einen Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Mitgefühl bzw. Mitleid. Dies lässt sich in den folgenden Bibelstellen erkennen:
Jakobus 5:11 ELB: „Siehe, wir preisen die glückselig, die ausgeharrt haben. Vom Ausharren Hiobs habt ihr gehört, und das Ende des Herrn habt ihr gesehen, dass der Herr voll innigen Mitgefühls (SCH2000: Mitleid) und barmherzig (SCH2000: Erbarmen) ist.“
1.Petrus 3:8: „Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig!“

Mitleid, Mitgefühl
ist – nur – ein Gefühl, letztlich passiv. Barmherzigkeit dagegen ist aktiv, da ist etwas zu sehen – eine Tat, vielleicht das Tragen eines Schwachen, ein Schulderlass – oder da ist etwas zu hören – ein Wort, vielleicht der Vergebung, des Trostes, der Ermahnung. Das lässt sich recht gut an dem bekannten Gleichnis vom barmherzigen Samariter sehen:
Lukas 10:33-37: „33 Ein Samariter aber kam auf seiner Reise in seine Nähe, und als er ihn sah, hatte er Erbarmen; 34 und er ging zu ihm hin, verband ihm die Wunden und goss Öl und Wein darauf, hob ihn auf sein eigenes Tier, führte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. 35 Und am anderen Tag, als er fortzog, gab er dem Wirt zwei Denare und sprach zu ihm: Verpflege ihn! Und was du mehr aufwendest, will ich dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. 36 Welcher von diesen dreien ist deiner Meinung nach nun der Nächste dessen gewesen, der unter die Räuber gefallen ist? 37 Er sprach: Der, welcher die Barmherzigkeit an ihm geübt hat! Da sprach Jesus zu ihm: So geh du hin und handle ebenso!“

Wir, die Kinder Gottes sind angehalten, es unserem himmlischen Vater, der uns in seiner Barmherzigkeit mit einem neuen ewigen Leben mit IHM beschenkt hat, gleich zu tun und mit unseren Mitmenschen, die vielleicht an uns schuldig geworden sind, barmherzig umzugehen. Das lässt sich gut an dem Gleichnis vom unbarmherzigen Knecht in Matthäus 18:27-28,32-35 erkennen: „27 Da erbarmte sich der Herr über diesen Knecht, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld. 28 Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist! … 32 Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest; 33 solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe? 34 Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war. 35 So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.“

Unbarmherzigkeit, so wie sie in diesem Gleichnis beschrieben wird, ist letztlich eine Charaktereigenschaft der Menschen dieser Welt, welche die göttliche Barmherzigkeit nicht besitzen können, diese bleibt den Kindern Gottes vorbehalten. Andererseits warnt Jakobus auch Mitgeschwister davor, in Gesetzlichkeit zu verfallen, welche zu unbarmherzigen Verhalten führt und letztlich ein unbarmherziges Gericht nach sich ziehen wird, Jakobus 2:13:
„Denn das Gericht wird unbarmherzig ergehen über den, der keine Barmherzigkeit geübt hat; die Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht.“

Wir, die Kinder Gottes, aber sind gehalten, die göttliche Liebe im Gewand der Barmherzigkeit weiter zu tragen. Dazu
Römer 12:8: „wer ermahnt, [diene] in der Ermahnung; wer gibt, gebe in Einfalt; wer vorsteht, tue es mit Eifer; wer Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit!

Wir sind dabei zum ersten dazu aufgerufen, miteinander barmherzig umzugehen, Epheser 4:32: Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.“
Und Philipper 2:1 LUT: Ist nun bei euch Ermahnung in Christus, ist Trost der Liebe, ist Gemeinschaft des Geistes, ist herzliche Liebe und Barmherzigkeit,“
Sowie 1.Petrus 3:8: „Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig!“

Aber wir sollen uns nicht auf Barmherzigkeit untereinander im Christus beschränken, sondern auch den Menschen dieser Welt gegenüber barmherzig sein, so wie es auch unser himmlischer Vater uns gegenüber war, als wir noch von dieser Welt waren. Dazu Judas 1:20-23: „20 Ihr aber, Geliebte, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist; 21 bewahrt euch selbst in der Liebe Gottes und hofft auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. 22 Und erbarmt euch über die einen, wobei ihr unterscheiden sollt; 23 andere aber rettet mit Furcht, indem ihr sie aus dem Feuer reißt, wobei ihr auch das vom Fleisch befleckte Gewand hassen sollt.“ In der Neuen Genfer Übersetzung lesen sich diese Verse etwas ausführlicher wie folgt: „20 Ihr hingegen, liebe Freunde, sollt euer Leben auf der Grundlage des allerheiligsten Glaubens aufbauen – des Glaubens, der euch verkündet wurde und den ihr angenommen habt. Betet in der Kraft des Heiligen Geistes! 21 Bleibt unter dem Schutz der Liebe Gottes und richtet eure Hoffnung ganz auf die Barmherzigkeit von Jesus Christus, unserem Herrn, der uns das ewige Leben schenken wird. 22 Habt Erbarmen mit denen unter euch, die in ihrem Glauben unsicher sind. 23 Andere müsst ihr gewissermaßen aus dem Feuer herausreißen, damit sie gerettet werden. Und wieder anderen sollt ihr zwar auch Erbarmen erweisen, doch seid dabei auf der Hut und verabscheut jede Beschmutzung durch ihren von der Sünde verdorbenen Charakter; haltet Abstand von ihnen, als wäre sogar das unrein, was sie anhaben.“

Ja, das muss man sagen: in Lukas 6:36 LUT ist ein wirklich herausfordernder Auftrag erteilt: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“

AMEN!

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Reinhold Thalhofer
Adnan Krikor
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!

Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,

Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.