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Der ewige Widerstand der "Alten Natur" des Menschen gegen das Wort Gottes ...

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Wir wollen die Wahrheit gar nicht hören', wehren sie ab. 'Prophezeit uns lieber, was uns gefällt. Lasst uns in schönen Trugbildern leben, täuscht uns ruhig. Biegt doch die Wahrheit ein wenig zurecht! Nur lasst uns endlich in Ruhe, verschont uns mit diesem heiligen Gott Israels.' Jes 30,10-11
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Die Trinität im Glaubensbekenntnis

die allermeisten sog. Christen wissen gar nicht, was Trinität heißt.
Einige davon, die ein wenig darüber wissen, würden sagen, die Trinität ist die Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit.

Der Begriff „Dreieinigkeit“ ist jedoch nichts anders außer der Übersetzung aus dem lateinischen „Trinitas“ ins Deutsche.

Die Frage ist nun, wie gehen wir, als Kinder Gottes mit dieser Frage um?

Dieses wichtige Thema studieren wir nach folgender Einteilung:

  1. Einleitung
  2. Die Trinitätslehre im Glaubensbekenntnis
  3. Wen beten wir gemäß der Bibel an?
  4. Ist Jesus ein Gott oder ein Mensch?
  5. Fazit

1. Einleitung

Wenn wir wissen wollen, was die Trinitätslehre im Glaubensbekenntnis beinhaltet, dann müssen wir das Glaubensbekenntnis kennen und vor allem wissen, wie das Glaubensbekenntnis in seiner heutigen Form in Bezug auf die Trinitätslehre entstanden ist, ob diese Lehre ein Zitat aus der Bibel (eine biblische Lehre) oder aus Kirchenvertretern (eine Kirchenlehre) darstellt.

Federführend lehrt die katholische Kirche, dass die Kirchenlehre der biblischen ebenbürtig ist. Das gilt für fast alle etablierten Kirchen. Viele Charismatiker aus allen Konfessionen lehren Dinge, die in der Bibel nicht zu finden sind. Ihre Begründung lautet: „Die Bibel ist noch nicht fertiggeschrieben. Gott hat heute noch seine Propheten.“

Nun müssen wir uns entscheiden, ob die Bibel fertiggeschrieben ist und niemand irgendetwas hinzufügen bzw. streichen darf oder ob wir dem Glauben folgen, dass die Bibel noch nicht fertiggeschrieben ist und wir dann neue Lehren von selbst ernannten Propheten annehmen.

Wenn jemand glaubt, dass die Bibel vor ca. 2000 Jahren fertiggeschrieben wurde, dann wird er alle Kirchenlehren ablehnen.

Wenn jemand glaubt, dass die Bibel noch nicht fertiggeschrieben ist, dann brauchen wir über nichts mehr zu sprechen, weil dann alle Kirchenlehren dieser Welt ihre Berechtigung haben, eigene Dogmen aufzustellen, was der Grund für viele Spaltungen in den letzten 2000 Jahren war.

Ab dem 4. Jahrhundert haben viele Christen mit ihrem Leben zahlen müssen, wenn sie die Trinität als nicht biblische Lehre abgelehnt und sich dem Diktat der Kirche und somit dem Mainstream bezüglich der Trinität widersetzt haben.

Heute gibt es sehr wenige Christen, die sich weiterhin dem Diktat der Kirche und somit dem Mainstream bezüglich der Trinität widersetzen, müssen allerdings auf Grund der Säkularisation nicht mehr mit ihrem Leben bezahlen.

Aber auch bei diesen wenigen Christen, die sich der Trinitätslehre widersetzen, gibt es wenige, die wissen, was die Trinitätslehre beinhaltet.

Niemand, der sich Christ nennt, darf die Trinität ablehnen oder annehmen, ohne zu wissen was die Trinitätslehre der etablierten Kirchen ist und diese anschließend anhand des Wort Gottes zu prüfen, ob sie aus der Bibel zitiert wird und somit eine biblische Lehre (Wahrheit) oder von Kirchen-Menschen beschlossen und somit eine Kirchenlehre (Lüge) ist.

Anderenfalls ist dieser Mensch ein Blinder, und zwar unabhängig davon, ob er dieses kirchliche Dogma bezüglich der Trinität ablehnt oder annimmt. Das gilt schließlich für alle kirchlichen Lehren bzw. Dogmen.

Deshalb wollen wir hier gemeinsam studieren, wie die Trinität im Glaubensbekenntnis entstanden ist und was sie beinhaltet.


2. Die Trinitätslehre im Glaubensbekenntnis

Kaiser Theodosius I (war von 379 bis 394 Kaiser im Osten des Römischen Reiches und ab September 394 de facto für einige Monate letzter Alleinherrscher des Gesamtreiches.) erhob 380 das Christentum zur Staatsreligion und forderte alle Völker “seines Reiches“ auf, den Glauben an die eine Gottheit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in gleichartiger Majestät und heiliger Dreifaltigkeit („trinitate“) anzunehmen.

Das Erste Konzil von Konstantinopel (das 2. ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius I im Jahre 381 (ein Jahr vorher, im Jahr 380, hat der Kaiser Theodosius I die Religionsfreiheit abgeschafft) einberufen, um den seit 325 andauernden Streit und die drohende Glaubensspaltung zwischen Trinitariern und Arianern (diese bezeichneten die Trinität als Irrlehre) zu lösen.

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist: Eine wunderbare Dreieinigkeit. Wer kann etwas dagegen haben. Nie und niemand.
Das fatale daran, dass im Nizänisches Glaubensbekenntnis folgendes steht:
  • „Wir glauben an den Heiligen Geist,
  • der Herr ist und lebendig macht,
  • der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
  • der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
  • der gesprochen hat durch die Propheten,
  • und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.
  • Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
  • Wir erwarten die Auferstehung der Toten
  • und das Leben der kommenden Welt.“
Wir wissen aus der Heiligen Schrift, dass sowohl der Herr Jesus als auch seine Apostel uns gelehrt haben, dass wir einen Gott den Vater haben, den wir allein anbeten und zu ihm beten.

Die im Glaubensbekenntnis verankerte Trinitätslehre lehrt allerdings, dass wir auch den Sohn Jesus Christus und den heiligen Geist abbeten sollen.

Nun wollen wir diese im Glaubensbekenntnis verankerte Trinitätslehre anhand des Wortes Gottes prüfen, ob sie eine biblische oder kirchliche Lehre ist, um beurteilen zu können, ob sie Wahrheit oder Lüge ist.


3. Wen beten wir gemäß der Bibel an?

Wir haben soeben im Glaubensbekenntnis erkannt, dass die Menschen aufgefordert sind, den Sohn und den heiligen Geist anzubeten und somit sowohl den Herrn Jesus als auch den Heiligen Geist zu ihrem eigenen Gott zu machen.

Zunächst wollen wir folgendes festhalten:
  • Gebete und Anbetungen sind jede direkte Anrede jeglicher Form (sprechen, bitten, ehren, loben, preisen, danken, anflehen, etc.) von Menschen auf der Erde ins Jenseits (Himmel).
  • Gebete und Anbetungen werden vom ersten bis zum letzten Buch der Bibel ausschließlich an unseren Gott und Vater, den allmächtigen Schöpfer gerichtet und nicht an den Messias, oder an den heiligen Geist oder an irgendwelche Heilige.
Allein auf Grund der letzten 3 Sätze ist es klar, dass die Trinitätslehre keine biblische sondern eine reine Menschenlehre ist, die in der Bibel nicht zu finden ist, ja, sogar der Bibel widerspricht.

Der Herr Jesus lehrt uns, zum Vater zu beten. Aber die Trinität lehrt, dass wir auch zum Sohn und zum Heiligen Geist beten sollen.
Der wahre Jesus und der wahre Heilige Geist würden sich niemals anbeten lassen.

Nur einer giert nach Anbetung, nämlich der Satan, der sich als Jesus (den andern Jesus) den verführten Menschen präsentiert. Deshalb warnt uns der Apostel Paulus eindringlich vor dem anderen Jesus, vor dem anderen Geist und vor dem anderen Evangelium, die er nicht gepredigt hat.
1 Kor 11,4 „Denn, wenn der, welcher [zu euch] kommt, einen anderen Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen.“

Wir wissen doch, dass der Satan als Engel des Lichts auftritt und seine Diener ebenfalls. Welcher Jesus hinter dieser falschen Lehre steht, wissen wir nur zu gut, da er sich von jeher über Gott erheben und angebetet werden wollte.

Wir dürfen uns nicht durch jede beliebige Lehre von Menschen vom Kurs abbringen lassen, wie ein Schiff, das von Wind und Wellen hin und her geworfen wird, und dürfen nicht mehr auf die Täuschungs-Manöver betrügerischer Menschen hereinfallen, die uns mit ihrem falschen Spiel in die Irre führen wollen.

Und die Trinitätslehre, die uns auffordert neben Gott dem Vater auch den Sohn und den Heiligen Geist anzubeten, ist eine menschliche Lehre.
Eph 4,14 „Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.

Geschwister, Lasst uns mündig werden und dann aber auch mündig bleiben und das tun, was der Herr sagt und nicht was wir gern möchten, obwohl es gegen das Wort Gottes und somit gegen den Willen Gottes verstößt.

Die Mündigkeit im Zusammenhang mit der Ablehnung der Trinitätslehre bezüglich der Anbetung des Sohnes und des Heiligen Geistes bedeutet, dass wir wissen, dass diese Lehre von Menschen geschrieben wurde, in der Bibel nicht zu finden ist, der Bibel sogar widerspricht und uns auffordert, keine anderen Götter neben unserem Gott den Vater zu haben.

Es darf nie sein, dass wir blind die Trinitätslehre ablehnen oder annehmen, weil jemand, der sich angeblich in der Bibel auskennt und uns das eine oder andere sagt.

Der Herr Jesus und der Heilige Geist sind nicht unser Gott. Die Bibel ist mehr als eindeutig. Was hätten die Apostel noch schreiben sollen, damit die Menschen dies verstehen? Der Herr Jesus sagte, dass es nicht so ist, dass sie die Wahrheit nicht verstehen können. Sie wollen sie nicht verstehen.
1.Kor 8,5-6 „5 Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden — wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt —,
6 so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.“

Unser Herr hat während seines Lebens auf der Erde ausschließlich zum Vater im Himmel gebetet:
Joh 17 „1 Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, (…) 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war! (…) 11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir! 21 damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir, dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. (…) 24 Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt. 25 Gerechter Vater! Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.“

Der Herr Jesus lehrte, ausschließlich zum Vater im Himmel zu beten, so wie ER zum Vater im Himmel gebetet hat.
Mt 6,6 „Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.“

Aber auch die Apostel haben - genauso wie unser Herr Jesus – ausschließlich zu Gott dem Vater gebetet.
2 Kor 13,7 „Wir beten aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tun möget; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte sind.“

Kol 4,3 „…und betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür des Wortes öffne, das Geheimnis des Christus zu reden, dessentwegen ich auch gebunden bin.“

2Thess 1,11 „Deshalb beten wir auch allezeit für euch, dass unser Gott euch würdig erachte der Berufung und dass er alles Wohlgefallen an der Güte und das Werk des Glaubens in Kraft vollende.“

Apg 4,24 „Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist.

Die Trinitätslehre besagt, dass wir zusätzlich zum Sohn, zum Heiligen Geist und sogar zu sogenannten Heiligen (Menschen) beten sollen!!

Die Heilige Schrift sagt über diejenigen, die etwas lehren, was nicht im Wort Gottes steht: „Diese seien verflucht!“
Gal 1,8 „Aber selbst, wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.“


4. Ist Jesus ein Gott oder ein Mensch?

Diese Frage wird häufig gestellt. Was sagt das Wort Gottes dazu?
Jesus Christus ist ein Gott, weil er geistlich (als erster) aus Gott geboren ist und heißt auch deshalb der Erstgeborene.

Jesus Christus ist auch ein Mensch (sein Titel: der Menschensohn), weil er als Mensch in die Welt kam und einen irdischen Leib getragen hat. Erst nach der Himmelfahrt hat er den verherrlichten Leib von seinem und unserem Vater, von seinem und unserem Gott bekommen.

Alle, die aus Gott geboren sind, sind auch Götter (Jesus zitiert, dass die Söhne Gottes Götter sind), weil sie geistlich aus Gott geboren sind.

Wir sind auch Menschen, weil wir als Menschen in die Welt kamen und einen irdischen Leib tragen. Erst nach der Himmelfahrt (unserer Entrückung) werden wir den verherrlichten Leib von seinem und unserem Vater, von seinem und unserem Gott bekommen und werden gleich sein (nicht ähnlich), wie Jesus.
Joh 3,2 „Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

Natürlich sind die Söhne Gottes Götter. Sie sind allerdings nicht Götter füreinander, sondern haben gemeinsam einen Gott und Vater. Wir alle, der erstgeborene Sohn und seine Brüder, beten an und preisen unseren gemeinsamen Gott und Vater.
Joh 20,17 „ Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.“

Somit ist der Herr Jesus Erstgeborene unter vielen Brüdern.
Rö 8,29-30 „29 Denn die er zuvor ersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Ebenbild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen, die er aber berufen hat, die hat er auch gerechtfertigt, die er aber gerechtfertigt hat, die hat er auch verherrlicht.“

Der Herr Jesus möchte mitten unter seinen Brüdern, ja mitten in der Gemeinde, Gott den Vater loben und preisen.
Heb 2,11-12 „11 Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die, welche geheiligt werden, sind alle von einem.
Aus diesem Grund schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu nennen,
12 sondern spricht: »Ich will meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dir lobsingen!.


5. Fazit:

Die Trinitätslehre ist keine Wahrheit, sondern eine Lüge, weil sie keine biblische sondern eine menschliche Lehre ist und entgegen dem Wortes Gottes Menschen auffordert, neben unserem alleinigen Gott den Vater, dem allmächtigen Schöpfer auch den Sohn und den heiligen Geist anzubeten.

Geschwister, wir haben nur einen Gott den Vater, und ausschließlich zu IHM beten wir und ausschließlich IHN beten wir an. Alle, die in Christus sind, beten weder Jesus noch den Heiligen Geist an.

Zum Schluss nochmals!
1.Kor 8,5-6 „5 Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden — wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt —,
6 so gibt es für uns doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir für ihn; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind, und wir durch ihn.“


AMEN!

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Reinhold Thalhofer
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Adnan Krikor
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!

Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,

Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.
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