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Der ewige Widerstand der "Alten Natur" des Menschen gegen das Wort Gottes ...

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Wir wollen die Wahrheit gar nicht hören', wehren sie ab. 'Prophezeit uns lieber, was uns gefällt. Lasst uns in schönen Trugbildern leben, täuscht uns ruhig. Biegt doch die Wahrheit ein wenig zurecht! Nur lasst uns endlich in Ruhe, verschont uns mit diesem heiligen Gott Israels.' Jes 30,10-11

Sei weise mit der Weisheit Gottes - Teil 2

wenn wir ein Studium zur Weisheit machen, dann kommen wir an dem Buch „Prediger“ nicht vorbei. Dieses Buch enthält die Weisheit aus der Sicht Salomos, die Gott ihm gab und die weit über der Weisheit aller Menschen war, die nie ein Mensch vor ihm hatte und auch keiner nach ihm.

Dieses Thema unterteilen wir in ganz praktische Kapitel, die uns Menschen betreffen wie folgt:
  1. Einleitung
  2. Das Leben
  3. Die Arbeit
  4. Die Weisheit Gottes
  5. Der Tod und die Ewigkeit
  6. Fazit
Letzte Woche haben wir im Teil 1 eine grundsätzliche Einleitung zu diesem Thema vorgestellt und die Situation von König Salomo - und wie er zu seiner Weisheit kam - kennen gelernt.

Heute nun im Teil 2 wollen wir Teil 1 kurz zusammenfassen und dann geht es um die weiteren Themen:
  • Kurze Zusammenfassung Teil 1
  • Weiter im Teil 2:
    • Das Leben
    • Die Arbeit
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1. Kurze Zusammenfassung Teil 1

Salomo hatte Gott um Weisheit gebeten und Gott hat sie ihm gegeben, wie nie einem Menschen vor ihm. Und er gab ihm zusätzlich noch das, was er nicht erbeten hatte: nämlich Reichtum und Ehre.
2 Chr 1, 11. „Da sprach Gott zu Salomo: Weil dir dies am Herzen lag und du nicht gebeten hast um Reichtum, Güter und Ehre oder um das Leben derer, die dich hassen, und ‹weil du› auch nicht um viele Tage gebeten, sondern um Weisheit und Erkenntnis für dich gebeten hast, damit du mein Volk richten kannst, über das ich dich zum König gemacht habe,
12. so sind dir Weisheit und Erkenntnis gegeben. Und Reichtum und Güter und ‹auch› Ehre will ich dir geben, wie sie die Könige, die vor dir gewesen sind, nicht gehabt haben und wie sie nach dir keiner haben wird.

Allerdings unterscheiden wir die Weisheit unter der Sonne - wie der weiseste Mensch sie je hatte - nämlich Salomo - und die Weisheit durch die Offenbarung Gottes über den Himmel und die Ewigkeit, die weit über diese Dimension hinausgeht.

Salomo schildert seine Erfahrungen auf dreierlei Weise:
  • Er kennt sowohl das Gute wie auch das Böse und besitzt eine überragende Weisheit, die göttlichen Ursprung ist, die ihn in die Lage versetzt, alles, was unter der Sonne geschieht, zu beurteilen. Allerdings kann ihn diese Weisheit nur in die Erkenntnis der Auswirkungen der Sünde - sowohl in ihm selbst als auch in allen Menschen - führen, ohne einen Ausweg dafür zu finden.
  • Zwar ist ihm Gott erschienen, aber er kennt ihn nicht wirklich. Er hat keine Offenbarung über das Jenseits und lebt ausschließlich im Diesseits. Dies führte ihn schließlich zur Ohnmacht in der Sinnlosigkeit, was aus meiner Sicht immer mehr im Sarkasmus mündete.
  • Eigentlich müsste man meinen, dass er das Leben in vollen Zügen genießen könne, da er alles hatte, was sich ein irdisch gesinnter Mensch nur wünschen kann: Weisheit, Ansehen, Macht, materiellen Reichtum und die Auswahl unter den schönsten Frauen seiner Zeit, die ihn bewunderten und begehrten.

Fazit:
im Buch des Predigers Salomo finden wir also die Überlegungen und Beurteilungen des natürlichen Menschen über das, was in dieser Welt - bezeichnet durch den Ausdruck, “unter der Sonne“, welcher in diesem Buch in 27 Versen insgesamt 29-mal vorkommt.

Salomo ruft, nachdem er alles erforscht hatte, was seine Weisheit und Erkenntnis erfassen konnte und nachdem er alles genossen hatte, was sein Reichtum ihm ermöglichte, schließlich aus:
Pred 2,15. „Und ich sprach in meinem Herzen: Gleich dem Geschick des Toren wird es auch mich treffen. Wozu bin ich dann so überaus weise gewesen? Und ich sprach in meinem Herzen, daß auch das Nichtigkeit ist. (…)
17. Da haßte ich das Leben, denn das Tun, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider. Denn alles ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind. (…)
20. Da wandte ich mich, mein Herz der Verzweiflung zu überlassen, wegen all dem Mühen, mit dem ich mich abgemüht hatte unter der Sonne
.“

Somit ist der Rahmen für die Weisheit, die ein Mensch je haben kann und die von dieser Welt mit Staunen bewundert wird, sehr deutlich abgesteckt und begrenzt sich auf die Sinnlosigkeit eines Lebens ohne die Offenbarung Gottes bezüglich der Ewigkeit. Salomo schildert die Verzweiflung eines Menschen, der die Sinnlosigkeit dieses Lebens erkennt und keinen Ausweg weiß.


2. Das Leben

Zunächst müssen wir uns fragen, wozu hat Gott dem König Salomo so viel Weisheit gegeben? Die Antwort finden wir, wenn wir uns bewusst machen, dass Israel als Volk aus allen gottlosen Nationen von Gott herausgerufen war, um allen umliegenden Nationen zu zeigen, welch großen Gott Israel hat.

Dadurch wollte Gott die Nationen dazu bewegen, ihre Götzen zu verwerfen und den Gott Israels als den Schöpfer und höchsten Gott zu erkennen. In der Konsequenz könnte Gott dann auch alle Nationen, die sich zu ihm bekehren, segnen.

Im Gegensatz dazu, wenn Israel seinem Gott nicht gehorsam wäre, würde Gott Israel verwerfen, aus dem Land ausrotten und zum Spott für die Nationen machen.

Dazu lesen wir nur ganz kurz:
1 Kön 9, 1. „Und es geschah, als Salomo den Bau des Hauses des HERRN und des Hauses des Königs vollendet hatte, dazu alles, was Salomo gefiel, ‹alles,› was er auszuführen wünschte,
2. da erschien der HERR dem Salomo zum zweiten Mal, wie er ihm in Gibeon erschienen war.
3. Und der HERR sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und dein Flehen gehört, das du vor mir gefleht hast. Ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt, um meinen Namen dort niederzulegen für ewig; und meine Augen und mein Herz sollen allezeit dort ‹gegenwärtig› sein.
4. Und du, wenn du vor mir lebst, ebenso wie dein Vater David gelebt hat in Lauterkeit des Herzens und in Aufrichtigkeit, indem du nach allem handelst, was ich dir geboten habe, und ‹wenn› du meine Ordnungen und meine Rechtsbestimmungen einhältst,
5. dann werde ich den Thron deines Königtums über Israel festigen für ewig, so wie ich über deinen Vater David geredet habe, als ich sprach: Es soll dir nicht an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.
6. Wenn ihr euch aber von mir abwendet, ihr und eure Kinder, und meine Gebote ‹und› meine Ordnungen, die ich euch vorgelegt habe, nicht einhaltet, sondern hingeht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft,
7. dann werde ich Israel ausrotten aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht wegstoßen. So wird Israel zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern werden.
8. Und dieses Haus wird eine Trümmerstätte werden; jeder, der an ihm vorübergeht, wird sich entsetzen und pfeifen. Und man wird sagen: Warum hat der HERR an diesem Land und an diesem Haus so gehandelt?
9. Dann wird man sagen: Weil sie den HERRN, ihren Gott, der ihre Väter aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, verlassen und sich an andere Götter gehalten haben und sich vor ihnen niedergeworfen und ihnen gedient haben, darum hat der HERR all dieses Unheil über sie gebracht
.“

In diesen Schriftstellen sehen wir, wie großzügig, gnädig und barmherzig Gott den Menschen gegenüber ist, wenn sie an ihn glauben, ihn als ihren Gott ehren und ihm gehorsam sind. Wir sehen aber auch, wie die Gerechtigkeit Gottes das Gericht über die Menschen bringt, die gottlos leben, ihn verachten und ihre eigenen Wege gehen, gemäß ihren Begierden.

Dies gilt auch für uns, die wir unter dem neuen Bund leben und sogar durch den Geist der Sohnschaft, den wir empfangen haben, nun Kinder Gottes sind.

Auch wenn unser Segen geistlicher Natur ist und wir mit allem geistlichen Segen in den Himmelswelten gesegnet sind, so können wir doch diesen Segen, der für uns unvorstellbar ist und für die Ewigkeit gilt, verlieren bzw. einschränken.
Eph 1,3. „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4. wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe,
5. und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
7. In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,
8. die er uns reichlich gegeben hat in aller Weisheit und Einsicht.
9. Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in ihm
10. für die Verwaltung ‹bei› der Erfüllung der Zeiten: alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.
11. Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt
,“

Die Warnung, dies alles zu verlieren, ist eindeutig:
2 Joh 8 „Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!
9 Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn
.“

Wir wollen uns noch einmal daran erinnern, dass der Mensch, so wie ihn der Prediger sieht, nur ein egoistisches Ziel kennt: Er sucht in einer Welt, wo alles durch die Sünde verdorben ist, seine eigene Befriedigung.

Das ist dann „der Betrug des Reichtums“, von welchem der Herr Jesus im Gleichnis, im Zusammenhang mit den Dornen, spricht:
Mk 4,19. „… und die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht.“

AKTUELL: Gerade in diesem Monat, im November, werden wir auf die Endlichkeit dieser Welt und die Begrenzung unseres Lebens hier auf der Erde intensiv hingewiesen. Deutlich mehr, als im letzten Monat des Jahres, dem Dezember, folgt durch die dunkle, kältere Zeit im November auf die goldenen Herbsttage ein neuer Abschnitt im Jahr und erinnert uns an unsere Vergänglichkeit. Der Volkstrauertag und der Totensonntag sind Beispiele dafür.

Im Grunde ist ja jedem von uns klar, dass das Leben hier auf der Erde nicht alles sein kann. Zumindest hat jeder Mensch eine Ahnung davon und sogar eine Sehnsucht nach Ewigkeit in seinem Herzen. Das hat König Salomon wie folgt bestätigt:
Pred 3, 11. „Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur daß der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.“

Somit verdrängt der Mensch, der die Perspektive der Ewigkeit bei Gott nicht hat, in seinem Leben den Gedanken an seine Vergänglichkeit und seinen Tod. Weil er an seine Herzenssehnsucht der Ewigkeit nicht glauben kann, verleugnet er Gott und das ewige Leben.

Insbesondere auch deswegen, weil ihn sein Gewissen ständig der Sünde überführt und er ahnt, dass, wenn es tatsächlich einen Himmel und eine Hölle geben sollte, wo er landen wird.


3. Die Arbeit

Die erste Frage, die König Salomo sich stellt, lautet: Pred 1,3. „Welchen Gewinn hat der Mensch von all seinem Mühen, mit dem er sich abmüht unter der Sonne?

Hat der Mensch irgendeinen Gewinn von all seiner Arbeit und der Mühe, die sie mit sich bringt? Ist die Arbeit ein Segen oder ein Fluch? Viele, die die Bibel kennen, beziehen sich auf 1 Mo 3 und meinen und behaupten, dass die Arbeit ein Fluch sei.

Deshalb wollen wir noch einmal gemeinsam lesen:
1 Mo 3,17. „Und zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und gegessen hast von dem Baum, von dem ich dir geboten habe: Du sollst davon nicht essen! - so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen: Mit Mühsal sollst du davon essen alle Tage deines Lebens;
18. und Dornen und Disteln wird er dir sprossen lassen, und du wirst das Kraut des Feldes essen!
19. Im Schweiße deines Angesichts wirst du ‹dein› Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!

Die Dornen und Disteln, nicht die Tätigkeit des Menschen, sind die Konsequenz des Sündenfalles: Gott hatte Adam in den Garten Eden gesetzt, um den Garten zu „bebauen“ und zu bewahren. Von der Frucht des Gartens durfte er „nach Belieben“ essen; nachher aber aß er sein Brot „im Schweiße seines Angesichts“.

Grundsätzlich ist also die Arbeit nicht ein aus dem Sündenfall hervorgegangener Fluch, sondern ganz im Gegenteil, ist es ein Auftrag Gottes an die Menschen, welcher ihnen Freude bereiten sollte. Für einen gesunden und normalen Menschen ist es unerträglich, keine Arbeit zu haben.

Der Mensch hat zwei elementare, seelische Bedürfnisse: er muss geliebt und gebraucht werden. Wenn eines oder sogar beides fehlt, geht der Mensch zugrunde. Das kennt jeder aus seiner eigenen Lebenswelt …

Der Auftrag und die Verantwortung und in der Konsequenz die Arbeit, die Gott Adam schon in seinem Zustand der Unschuld, ja, der Sündlosigkeit verordnet hatte, gab dem Leben von Adam Sinn und Befriedigung, weil er etwas schaffen und nützlich sein konnte und das Ergebnis sehr befriedigend für ihn war.

Im Gegensatz dazu sagte König Salomo: Pred 2,18. „Und ich haßte all mein Mühen, mit dem ich mich abmühte unter der Sonne. Ich muß es ‹ja› doch dem Menschen hinterlassen, der nach mir sein wird (..)
22. Denn was bleibt dem Menschen von all seinem Mühen und vom Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
23. Denn all seine Tage sind Leiden, und Verdruß ist sein Geschäft; selbst nachts findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Nichtigkeit.

Und weiter sagt Salomo: Pred 4,4. „Und ich sah all das Mühen und alle Tüchtigkeit ‹bei› der Arbeit, daß es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Nichtigkeit und ein Haschen nach Wind.“

Klar, jeder gesunde Mensch hat einen gesunden Ehrgeiz und möchte weiterkommen und für sein Team und das Unternehmen das Allerbeste erreichen. Allerdings muss man aufpassen, dass nicht der menschliche Egoismus den Teamgeist zerstört, weil er sich selbst über alle anderen erheben und in den Mittelpunkt stellen will.

Dies kann so weit gehen, dass Kollegen diskreditiert, schlecht gemacht und gemobbt werden, sodass das Team, die Abteilung oder sogar die ganze Firma in Schwierigkeiten gerät.

Salomo stellte fest: Pred 6,7. „Alles Mühen des Menschen ist für seinen Mund, und doch wird seine Begierde nicht gestillt.“

Weshalb kommt der Prediger zu derart verzweifelten Schlussfolgerungen? Weil er die Arbeit vom rein egoistischen Standpunkt aus betrachtet, wobei man im persönlichen Vorteil das einzige Ziel sieht und sich nicht um die anderen kümmert, noch ihnen zu helfen sucht.

Wem das Jenseits verschlossen ist, dem muss der Tod als das Ende von allem erscheinen. Was bleibt dann noch von einem Leben der Arbeit und Mühe, es sei denn Eitelkeit und ein Haschen nach Wind?

Und schließlich lesen wir noch im neuen Testament, dass wir arbeiten und nicht faul sein sollen und alles was wir tun, für den Herrn Jesus tun sollen.
1 Thess 4,11. „und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,
12. damit ihr anständig wandelt gegen die draußen und niemanden nötig habt.

Kol 3,23. „Was ihr auch tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
24. da ihr wißt, daß ihr vom Herrn als Vergeltung das Erbe empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.


AMEN!

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Reinhold Thalhofer
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Adnan Krikor
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!

Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,

Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.
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