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Der ewige Widerstand der "Alten Natur" des Menschen gegen das Wort Gottes ...

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Wir wollen die Wahrheit gar nicht hören', wehren sie ab. 'Prophezeit uns lieber, was uns gefällt. Lasst uns in schönen Trugbildern leben, täuscht uns ruhig. Biegt doch die Wahrheit ein wenig zurecht! Nur lasst uns endlich in Ruhe, verschont uns mit diesem heiligen Gott Israels.' Jes 30,10-11

Gott, Christus, die Treue und unser Leben - Teil 3

dieses Thema soll uns sensibel machen für unsere Position in Christus vor Gott und uns ermahnen, unsere Berufung zur Treue Gott gegenüber zu verstehen und unser Leben und unsere Prioritäten entsprechend auszurichten.

Dieses Thema gliedern wir wie folgt:
  1. Einleitung (verkündet)
  2. Gott ist treu (verkündet)
  3. Gott ist ein eifersüchtiger Gott (verkündet)
  4. Gottes Treue in den Bündnissen
  5. Die Treue unseres Herrn Jesus Christus
  6. Unsere Treue
  7. Unser Leben
Heute setzen wir mit der Hilfe des Heiligen Geistes diese Lehrserie über die Bündnisse und Heilszeitalter (Dispensationen) Gottes mit der Menschheit fort.
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Die 7-Bündnisse Gottes mit den Menschen

1. Der Bund mit Adam:

Dieser Bund wird im 1. Mose Kapitel 1-2 beschrieben. Allerdings wird hier das Wort Bund nicht ausdrücklich erwähnt. Aber dass es um einen Bund Gottes mit Adam ging lesen wir hier:
Hosea 6,7 „Sie aber haben den Bund übertreten wie Adam, haben dort treulos gegen mich gehandelt.“

Es geht also hier um den Bund Gottes mit Adam, den Adam willentlich und vorsätzlich gebrochen hatte. Diese Beziehung, die Gott mit Adam einging, den er vorher erschaffen hatte, basierte auf einem Bund Gottes mit Adam.


2. Der Bund mit Noah:

In 1. Mose 9 findet man das Ereignis, dass Gott nach der Sintflut mit Noah einen Bund geschlossen hat.


3. Der Bund mit Abraham:

Liest man weiter, dann findet man die Stelle, in der Gott einen Bund mit Abraham geschlossen hat. Und zwar in 1. Mose 12 bis 22. Dieser Bund wurde mehrmals von Gott bestätigt und zum Teil auch bei diesen Bestätigungen etwas erweitert.


4. Der Bund mit Israel am Sinai:

Dann, wenn man weiter liest, kommt man schließlich zu dem Bund, über den wir schon im Teil 1 gesprochen haben, den Gott mit Israel am Sinai geschlossen hat. Dieser Bund wird beschrieben in 2. Mose 19 und folgende …


5. Der Bund mit David:

Wenn man schließlich in der Bibel weiter liest, dann dauert es etwas länger, bis wir zu dem Bund mit David kommen. Dieser Bundesschluß wird beschrieben in 2. Samuel 7 …

Im Psalm 89 Vers 4 wird dieser Bund ausdrücklich als ein Bund Gottes mit David beschrieben:
Ps 89,4. „Einen Bund habe ich mit meinem Auserwählten geschlossen, / habe David, meinem Knecht, geschworen …“


6. Der Bund mit Zedekia:

Dieser Bund ist in seiner Beschreibung in der Bibel etwas versteckt und viele haben ihn nicht entdeckt, bzw. einfach überlesen.

Wir werden sehen, dass König Nebukadnezar mit dem letzten König von Juda einen Bund geschlossen hat. Und zwar in der Weise, dass König Zedekia einen Schwur vor Gott ablegen musste.
Wir lesen in 2. Chr 36,13. „Und auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte sein Herz, so daß er nicht umkehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels.

In Hes 17 spricht Gott über diesen Bund ausdrücklich über „meinen Bund!“ Der Bund mit Zedekia war also ausdrücklich ein Bund Gottes mit dem letzten König von Juda, und zwar über den Mittler König Nebukadnezar.

Hes 17,19. „Darum spricht der Herr, HERR: So wahr ich lebe, wenn ich meinen Eid, den er verachtet, und meinen Bund, den er gebrochen hat, ihm nicht auf seinen Kopf bringe!


7. Der neue Bund mit Israel

Diesen Bund haben wir sehr ausführlich beschrieben gefunden in Jeremia 31 …
Jer 31,31. „Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund

Das ergibt somit insgesamt mindestens 7 Bündnisse Gottes mit den Menschen. Wir können also den gesamten Zeitraum von der Schöpfung bis zur neuen Schöpfung in 7 Abschnitte einteilen. Entsprechend den 7 Bündnissen:
  1. Mit Adam
  2. Mit Noah
  3. Mit Abraham
  4. Mit Israel am Sinai
  5. Mit David
  6. Mit Zedekia
  7. Und schließlich wieder mit Israel
Das hilft uns sehr, die unterschiedlichen Heilszeiten oder Haushaltungen klar zu unterscheiden und zu verstehen, dass jede Heilszeit auf Basis eines jeweiligen individuellen Bundes andere Bedingungen und Voraussetzungen hat.
Nochmals zur Erinnerung, die Grundstruktur eines jeden Zeitalters:
  1. Anfang:
    Wir sehen am Anfang eines jeden Heilszeit-Alters, dass Gott einen Bund mit den Menschen dieses Zeitalters schließt. Der Bund beinhaltet konkrete Vorschriften und einen Segen Gottes, wenn diese Vorschriften eingehalten werden und die Menschen gehorsam sind.
  2. Zeichen:
    Zugleich flankiert Gott dieses Bündnis immer mit einem eindeutigen Zeichen. Das werden wir später genauer untersuchen.
  3. Entwicklung:
    Im Fortgang dieses Bundes ergibt sich dann jeweils der Abfall der Menschen von Gott, Ungehorsam und Götzendienst durch die Begierden der Menschen, die der Teufel benutzt, um diese Menschen zu verführen und gegenüber Gott ungehorsam zu werden.
  4. Gericht und Fluch:
    Schließlich folgt das unausweichliche Gericht Gottes über diese Menschen, wobei wir erkennen, dass es immer einen Überrest gab, der Gott treu blieb.
  5. Überrest und Neuanfang:
    Mit diesem Überrest schließt Gott schließlich einen neuen Bund und die Geschichte wiederholt sich …
Zusammengefasst verstehen wir diese Ereignisse als Heilszeitalter oder Verwaltung oder Haushaltung Gottes. Griechisch aiōn, hebräisch olam.

Nun wollen wir die einzelnen Heilszeitalter detailliert betrachten und verstehen.


1. Heilszeitalter von Adam bis zur Sintflut:

Es beginnt alles wunderbar: in 1. Mose 1 lesen wir, wie Gott am Anfang Himmel und Erde schuf und alles, was darinnen ist und schließlich den Menschen.
1 Mo 1,27. „Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

Er pflanzt einen herrlichen Garten und setzt den Menschen in diesen Garten Eden, um ihn zu bebauen und zu bewahren.
1 Mo 1,8. „Und Gott, der HERR, pflanzte einen Garten in Eden im Osten, und er setzte dorthin den Menschen, den er gebildet hatte.

Gott ist der Schöpfer aller Dinge, auch des Menschen - und tritt den Menschen gegenüber auf als Herr und sein Gebieter. Und er segnet sie:
1 Mo 1,28. „Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ‹euch› untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!

Wir können erkennen, dass alles mit lediglich 2 Menschen und einem Ehebund beginnt. Gegründet, auf einen Bund mit Gott, der wie folgt beschrieben wird:
1 Mo 2,16. „Und Gott, der HERR, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du essen;
17. aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon ißt, mußt du sterben!

Dieser Ehebund ist ein Bund zwischen einem Mann und einer Frau. Nicht zwischen einem Mann mit vielen Frauen!

Gott ruft dieses Ehepaar zur Fruchtbarkeit auf und sich zu vermehren. Und Gott gibt Ihnen den Auftrag zur Verwaltung der Schöpfung, sie sollen über diese Schöpfung und diese Erde regieren. Gott sagt ihnen auch, wie sie sich ernähren sollen.

Wir lesen ausdrücklich von einer vegetarischen Ernährung:
1 Mo 1,28. „Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ‹euch› untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
29. Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samentragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen

Alles dürfen Sie essen im Garten, aber es gibt eine Ausnahme. Ein Baum soll gemieden werden. Dies war zugleich ein Gehorsamstest. Der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen ist ausgenommen. Aber sonst durften sie alles Vegetarische im Garten essen.

Alle diese Punkte gehören zu diesem Bund Gottes mit Adam. Aber dann sehen wir ab 1. Mose 3 bis Kapitel 6, wie es in einer Entwicklung weitergeht, die einen schrecklichen Niedergang und Abfall von Gott bedeutet.

Der Mensch, nämlich der Mann und seine Frau, werden gegenüber dem Gebot Gottes ungehorsam. Die Konsequenz ist, dass Fluch, Schmerz und Mühe in diese Welt kommen. Sogar der Tod, der in dieser Schöpfung ein Fremdkörper ist, kommt in diese Welt. Wir wissen ja, dass der Lohn der Sünde der Tod ist. Also kann durch die Sünde Tod in diese Welt.

In der Konsequenz entsteht die sogenannte Erbsünde:
Röm 5,12 „Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben

Das bedeutet, dass der Mensch eine sündige Natur bekommen hat. Der Mensch ist ein Sünder geworden und hat als Nachfolger ebenfalls Sünder. Diese Nachfolger sind nicht deshalb Sünder, weil sie sündigen; vielmehr sündigen sie, weil sie Sünder sind; weil sie eine sündige Natur haben.

Der Teufel ist also der geistliche Vater der von Gott geschaffenen Menschen geworden und sie haben die Vaterschaft Gottes verloren und sind dem leiblichen und dem ewigen (geistlichen) Tod ausgeliefert. Nun vererben Sie die Sünde weiter. Dies ist die sogenannte Erbsünde.

Dies ist die Natur des Teufels, die vollkommen in Rebellion zu Gott steht und Gott nicht gehorsam sein will und auch nicht kann.
Joh 8,44 „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

Der Mensch, nämlich Adam und seine Frau Eva, werden aus dem Garten Eden vertrieben, wo sie in glücklicher, gesegneter und herrlicher Gemeinschaft mit Gott gelebt haben.

Sie vermehren sich und wir sehen, welche schreckliche Konsequenz die Sünde in ihrem Leben, ja in ihrer Familie hat: es kommt zu einem Geschwistermord. Kain erschlägt seinem Bruder Abel!

Die Nachkommen von Adam beginnen sich zu vermehren.
1 Mo 4,25. „Und Adam erkannte noch einmal seine Frau, und sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set: Denn Gott hat mir einen anderen Nachkommen gesetzt an Stelle Abels, weil Kain ihn erschlagen hat.
26. Und dem Set, auch ihm wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm den Namen Enosch. Damals fing man an, den Namen des HERRN anzurufen."

1 Mo 5,1. „Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn Gott ähnlich.
2. Als Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. -
3. Und Adam lebte 130 Jahre und zeugte ‹einen Sohn› ihm ähnlich, nach seinem Bild, und gab ihm den Namen Set.
4. Und die Tage Adams, nachdem er Set gezeugt hatte, betrugen 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter.
5. Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er."

Die Nachkommen von Kain bauen eine eindrückliche Zivilisation auf, aber ohne Gott. Kain selbst wird der erste Städtebauer, der in der Bibel erwähnt wird. Er baut die Stadt Henoch.
1 Mo 4,16. „So ging Kain weg vom Angesicht des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.
17. „Und Kain erkannte seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Henoch. Und er wurde der Erbauer einer Stadt und benannte die Stadt nach dem Namen seines Sohnes Henoch.

Einer seiner Nachkommen, in der 7. Generation, Lamech, führt die Polygamie ein. Wir sehen, wie dieser Mann in Rebellion zu Gott anstatt einer Frau zwei Frauen nimmt: Ada und Zilla.
1 Mo 4,19. „Lamech aber nahm sich zwei Frauen; der Name der einen war Ada und der Name der andern Zilla.

Weiterhin wird einer seiner Söhne der Vater aller, die das Talent und die Begabung für die Musik von Gott haben: Jubal.
1 Mo 4,21. "Und der Name seines Bruders war Jubal; dieser wurde der Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehen."

Einige seiner Brüder wurden erfolgreiche Unternehmer. Der eine beginnt, sich Tierherden zu halten und daraus materiellen Erfolg abzuleiten.
1 Mo 4,20. "Und Ada gebar Jabal; dieser wurde der Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnen."

Und der andere ist in Sachen Technologie, also Eisen und Kupfer professionell. Also lange vor der sogenannten Bronzezeit und der Eisenzeit!
1 Mo 4,22. „Und Zilla, auch sie gebar, ‹und zwar› den Tubal-Kain, den Vater all derer, die Kupfer und Eisen schmieden. Und die Schwester Tubal-Kains war Naama.“

Lamech verfasst das erste Gedicht, das wir in der Bibel finden. Er erzählt darin die Geschichte, dass ihn ein junger Mann verletzt hatte und er ihn daraufhin gleich umbrachte.
1 Mo 4,23. „Und Lamech sprach zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört meine Stimme! Frauen Lamechs, horcht auf meine Rede! Fürwahr, einen Mann erschlug ich für meine Wunde und einen Knaben für meine Strieme.
24. Wenn Kain siebenfach gerächt wird, so Lamech siebenundsiebzigfach.“

Alle diese Dinge geschehen, um die Leere und die Sinnlosigkeit ohne Gott irgendwie aufzufüllen.

Die Weiterentwicklung im Kapitel 6 in 1. Mose beschreibt, wie die Gewalt immer mehr zur Herrschaft kommt, bis hin zur okkulten Perversion. Gefallene Engel gehen sexuelle Beziehungen mit den Töchtern der Menschen ein.

Aber es gibt die Hoffnung auf Erlösung. Bereits unmittelbar nach dem Sündenfall (1 Mo 3,15) kündigte Gott den Erlöser an, den Messias. Er sollte ein Nachkomme von Eva sein. Er sollte einmal der Schlange, dem Satan, der Auslöser alles Bösen ist, den Kopf zertreten. Allerdings wird er dabei eine Todeswunde erleiden: die Schlange wird ihn in die Ferse beißen und dieses Gift wird ihn töten.

Das ist der Lichtstrahl Gottes in diese Finsternis der Menschen hinein. Und wir sehen in dieser Zeit des Niedergangs auch ein starkes Zeugnis für Gott: es werden 10 Generationen von Adam bis Noah aufgelistet:
Es handelt sich hierbei um eine Zeitperiode von 1656 Jahren bis zur Sintflut. Von diesen 10 wird jetzt nichts Spezielles erwähnt. Über diese 10 sollte später einmal der Messias in diese Welt kommen. Allerdings lesen wir bei jedem in dieser Generation: „und er starb …“

Gewissermaßen das Zeugnis und die Erinnerung, dass durch die Sünde und die Gottlosigkeit der Tod im Leben der Menschen herrscht. Dabei erkennen wir eine Ausnahme: Henoch wird in den Himmel entrückt und kann als Zeichen Gottes für die Lösung des Problems verstanden werden. Ein Zeichen, dass der Tod durch den Erlöser einmal besiegt werden sollte.

Nun kommt es in diesem 1. Heilszeitalter zu einem Abschluss. Noah predigt 120 Jahre und hat in Gottes Auftrag den Menschen die Chance gegeben umzukehren und ihre Bosheit zurückzulassen.

Die Dramatik ist, dass die Menschen dieses Angebot verächtlich abgelehnt haben, sodass nur 8 Menschen in die Arche gehen, die Noah im Auftrag Gottes parallel zur seiner Predigt gebaut hatte. Die gesamte Welt wird durch die Sintflut zerstört, alle Menschen und alle Landtiere und Vögel kommen um.

Zusammenfassung:
der Bund Gottes mit Adam, der von Segen begleitet war, hatte einen traurigen Niedergang, so dass es so weit kam, dass Gott den Entschluss fassen musste, das Gericht zu bringen. Mit diesem Gericht, der Sintflut, endete dieses 1. Heilszeitalter.


AMEN!

Nächste Woche geht es weiter ...
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Reinhold Thalhofer
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Adnan Krikor
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!

Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,

Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.
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