GJC-Zeichen_800

Die wahren Evangelien Teil 3.7

Verherrlichung

die Lehre Jesu Christi für die Gemeinde - also für die Heilszeit der Gemeinde - finden wir in den 21 Briefen und in der Offenbarung.


Das überragende und zentrale Thema der gesamten Heiligen Schrift ist neben Jesus Christus die Gemeinde.


Allerdings finden wir diese Tatsache erst offenbart, nachdem Gott dieses Geheimnis - das Geheimnis des Christus - zunächst dem Apostel Paulus und schließlich allen Aposteln und Propheten offenbart hat.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde das Evangelium vom Reich verkündigt.

Seit dieser Zeit nun wird das Evangelium des Christus verkündigt, und zwar solange, bis der Herr Jesus Seine Braut, die Gemeinde, bei der sogenannten Entrückung in den Himmel holt.


Dieses wichtige Thema gliedern wir wie folgt:
  • Einleitung - Teil 1 | KW 2
  • Gemeinsamkeiten - Teil 2 | KW 3
  • Unterschiede – Teil 3.1 | KW 4
  • Unterschiede – Teil 3.2 | KW 5
  • Unterschiede – Teil 3.3 | KW 6
  • Unterschiede – Teil 3.4 | KW 8
  • Unterschiede – Teil 3.5 | KW 9
  • Unterschiede – Teil 3.6 | KW 10
  • Unterschiede – Teil 3.7 | KW 11

1. Die Unterschiede der beiden Evangelien

Unterschied Nr. 1: Die intime Ansprache Gottes
Unterschied Nr. 2: Der Zeitpunkt der Verkündigung
Unterschied Nr. 3: Die Gläubigen sind Teil des Christus
Unterschied Nr. 4: die Gläubigen sind Miterben Christi
Unterschied Nr. 5: Die Gläubigen sitzen auf dem Thron Jesu!
Unterschied Nr. 6: Den Gläubigen wurde kein irdischer Segen verheißen!
Unterschied Nr. 7: Für die Gläubigen gibt es keine Rituale mehr.
Unterschied Nr. 8: Was und wie beten wir?
Unterschied Nr. 9: die künftige Wohnstätte

Heute kommen wir zum
Unterschied Nummer 10:
welchen Geist empfangen die himmlischen Kinder Gottes im Unterschied zu den irdischen Kindern Gottes?

Und zum
Unterschied Nummer 11: welchen Leib empfangen die himmlischen Kinder Gottes im Unterschied zu den irdischen Kindern Gottes?

Welchen Geist empfangen die himmlischen Kinder Gottes im Unterschied zu den irdischen Kindern Gottes?

Wir wissen aus früheren Botschaften, dass alle Menschen den Geist aus Gott haben, sonst würden sie gar nicht existieren können.

Die Heilige Schrift sagt uns, dass alles Leben aus Gott kommt.
1 Mo 7. „- da bildete Gott, der HERR, den Menschen, ‹aus› Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.

Jes 42,5. „So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schuf und sie ausspannte, der die Erde ausbreitete und was ihr entsproßt, der dem Volk auf ihr den Atem gab und den ‹Lebens›hauch denen, die auf ihr gehen

Apg 17,24. "Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind,
25. auch wird er nicht von Menschenhänden bedient, als wenn er noch etwas nötig hätte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt."

Nur Gott ist in der Lage, Leben zu schaffen. Kein Mensch kann einen Menschen erschaffen. Ja, der Mensch versucht, Menschen zu klonen, d. h., das bestehende Leben, das von Gott kommt, zu vervielfältigen, aber das ist etwas ganz anderes, als neues Leben zu schaffen.

Aber nicht nur bei den Menschen und Tieren ist es so, auch bei den Pflanzen verhält es sich genauso. Wenn der Mensch nicht einen Samen hat, den Gott ursprünglich geschaffen hat, kann er keine Pflanze schaffen.

Somit ist jede lebendige Seele des Menschen aus Gott und damit sein Eigentum und wird nach dem Tod wieder zu Gott zurückkehren. Entweder bei der 1. Auferstehung zum ewigen Leben oder bei der 2. Auferstehung zum ewigen Gericht.

Der Unterschied zwischen einer lebendigen Seele und einem Kind Gottes

Wir haben soeben festgestellt, dass alles Leben aus Gott kommt, insbesondere das menschliche Leben. Ursprünglich hat Gott den Menschen aus Erde geschaffen und hat ihm den Odem oder Atem des Lebens eingehaucht, wie wir bereits gelesen haben. Dieser Odem oder Atem ist ein Synonym für den Lebensgeist aus Gott.

Durch den Zugriff zum Baum des Lebens hätte der Mensch ewiges Leben haben können. Dies hat er sich aber selbst verbaut, indem er Gott nicht geglaubt hatte und ungehorsam wurde, indem er - vom Teufel verführt - in Sünde fiel. Nun war der Mensch ein Sünder geworden und Gott musste ihn aus seiner Gegenwart und dem Garten Eden vertreiben.

Der Mensch wurde durch die Sünde von Gott, seinem Schöpfer, getrennt, was Gottes Wort als geistlichen Tod bezeichnet. Der Mensch ist zunächst geistlich gestorben, durch die Trennung von Gott, und schließlich hat der Tod, der nun zur Herrschaft über den Menschen kam, auch den Leib getötet.

Wir wissen ja, dass der Lohn der Sünde der Tod ist. Und zwar sowohl der geistliche als auch der leibliche Tod.
Röm 6,23. „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“

Das neue Leben aus Gott

Nun müssen wir verstehen, dass zwischen einem Menschen, der zwar göttliches Leben in sich trägt, aber von Natur ein Sünder ist und in Sünde - und damit von Gott getrennt - lebt und einem Menschen, der sich bekehrt hat und den Geist aus Gott und damit ewiges Leben empfangen hat, ein elementarer Unterschied besteht.
  • Der Mensch, der zwar eine lebendige Seele ist und ewig existiert, aber als unbekehrter Sünder den Geist aus Gott nicht empfangen hat, und in diesem Zustand stirbt, geht in die ewige Verdammnis.

    Offb 20,12. „Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.
    13. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
    14. Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.
    15. Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.
  • Der Mensch, der eine lebendige Seele ist und den Geist Gottes, den Heiligen Geist empfängt, weil er sich von seiner Sünde bekehrte, hat ewiges Leben von Gott empfangen, weil dieser Geist Gottes auf ewig bei ihm bleibt.

    Joh 14,16. „und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit“.

Der erste Mensch ist irdisch, der zweite Mensch ist himmlisch!

Dazu lesen wir eindeutige Worte im Brief des Apostel Paulus an die Korinther. Hier macht er den Unterschied deutlich zwischen dem ursprünglich geschaffenen Menschen, der zweiteilig war - nämlich Körper und Seele - und dem aus Gottes Geist von neuem geborenen Menschen, der nun dreiteilig ist, weil er den Heiligen Geist empfangen hat.

1 Kor 15,45. „So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele", der letzte Adam (RT: Christus) zu einem lebendig machenden Geist.
46. Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.
47. Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel.


Welchen Geist empfangen die himmlischen Kinder Gottes, im Unterschied zu den irdischen Kindern Gottes?

Nun haben wir seit Wochen sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der Segnungen durch die beiden Evangelien im neuen Testament studiert.

Dabei geht es um folgende grundsätzliche Heilsbotschaften, für unterschiedliche Heilszeiten:
  1. Die Heilsbotschaft durch das Evangelium vom Reich für das 1000-jährige Reich.
  2. Die Heilsbotschaft durch das Evangelium des Christus für den Leib Christi.
Die Heilsbotschaft des Evangeliums vom Reich, das der Herr Jesus und auch seine Jünger vor seinem Opfertod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt ausschließlich dem Volk Israel verkündigten, bringt den Gläubigen den Eingang in das 1000-jährige Königreich Gottes auf Erden.

Kurz vor seiner Himmelfahrt hat der Herr Jesus seinen Jüngern und Aposteln den Missionsbefehl gegeben, dass sie allen Nationen nun nicht nur das Himmelreich Gottes auf Erden, nämlich das verheißene 1000-jährige Reich, verkündigen sollten, sondern vielmehr auch die Erlösung durch das Blut Jesu und damit das ewige Leben.
Nach seiner Himmelfahrt hat der Herr Jesus den vom Vater verheißenen Heiligen Geist gesandt, damit sie den Mut und die Kraft und die Weisheit haben, den Missionsbefehl auszuführen.

Welchen Geist empfangen nun die Hörer des Evangeliums vom Reich?

Wir wissen ja, dass der Herr Jesus zum Hause Israel gesandt war, um das verheißene Reich Gottes auf Erden zu verkündigen. Wir lesen im Propheten Joel, dass Gott dem Volk Israel den Heiligen Geist verheißen hat.

Joel 3,1. „Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch. Und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure jungen Männer werden Gesichte sehen.
2. Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich in jenen Tagen meinen Geist ausgießen.

Diese Verheißung verkündigte nun der Herr Jesus zunächst nur dem Volk Israel, aber später, durch seine Apostel, auch den Nationen, bis an die Enden der Erde.

Dazu lesen wir, was der Herr Jesus zu seinen Jüngern spricht:
Joh 14,16. „… und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit,
17. den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Wir sehen also hier, dass sie den Geist der Wahrheit empfangen haben. Weiter lesen wir, wie der Herr Jesus seinen Jüngern erklärt, wozu der Vater den Geist der Wahrheit sandte:

Joh 16,12. „Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
13. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.

Aber nicht nur den Geist der Wahrheit haben Sie empfangen, sondern den Geist aus Gott, um als irdisches Volk ewiges Leben zu empfangen. Dies lesen wir insbesondere im Propheten Hesekiel:

Hes 36,26. „Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.

Diese Verheißung ist für das Volk Israel zukünftig, wenn Gott einen neuen Bund mit seinem irdischen Volk schließen wird. Aber die Segnungen des neuen Bundes gelten seit dem Tod, der Auferstehung Jesu, seiner Himmelfahrt und der Sendung des verheißenen Heiligen Geistes zu Pfingsten, allen Menschen aller Nationen, die durch das Evangelium vom Reich gläubig wurden.

Fazit:
Die Hörer des Evangeliums vom Reich, die diesem Evangelium glauben, empfangen den Heiligen Geist von Gott, und sind nun die irdischen Kinder Gottes, denen die Verheißung des 1000-jährigen Reiches und das ewige Leben auf Erden - auch auf der neuen Erde - gilt.

Welchen Geist empfangen nun die Hörer des Evangeliums des Christus?

Der allererste Geist war der Geist der Sohnschaft, den der Herr Jesus vor der Erschaffung der Welt von Gott, seinem Vater empfangen hat, der ihn befähigte, ein Sohn Gottes zu sein. Diesen Geist der Sohnschaft empfangen alle aus Gott neu geborenen, und zwar seit der Offenbarung des Geheimnisses des Christus und bis zur Entrückung des Leibes des Christus.

Dieser Geist der Sohnschaft macht alle Gläubigen zu himmlischen Kindern Gottes und Brüder des Erstgeborenen. Nun gehören sie zur Familie Gottes und dürfen Gott, den Vater, mit der intimen Ansprache „ABBA, Vater“ ansprechen, was nur dem Herrn Jesus und seinen Brüdern erlaubt ist.

Nachdem Gott das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten in ihm verborgen war, offenbarte, wird dieses Geheimnis im Evangelium des Christus wirksam.


Durch den Glauben an dieses Evangelium empfängt jeder, der vor Grundlegung der Welt von Gott schon berufen wurde, um zum Christus zu gehören, den Geist der Sohnschaft. Somit gehört er zum himmlischen Volk Gottes, ja, seinen himmlischen Kindern, die den gesamten Christus Gottes bilden.

Die Gemeinde wird in der Lehre Jesu Christi sowohl als der Leib des Christus als auch die Braut des Lammes bezeichnet. Dies ist eine außerordentliche Berufung, die ausschließlich für die Zeit der Gemeinde, die Zeit, in der das Evangelium des Christus, das Geheimnis Gottes, verkündigt wird, gilt.

1 Kor 12.
Denn wie der Leib einer ist und viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obwohl viele, ein Leib sind: so auch der Christus.
13. Denn in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft worden, es seien Juden oder Griechen, es seien Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt worden.

Wir haben nicht nur den Heiligen Geist, als Geist der Wahrheit und des ewigen Lebens empfangen, wie die Hörer des Evangeliums vom Reich, sondern vielmehr den Geist der Sohnschaft, den Geist Christi:

Röm 8,15. „Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, wieder zur Furcht, sondern einen Geist der Sohnschaft habt ihr empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!
16. Der Geist selbst bezeugt ‹zusammen› mit unserem Geist, daß wir Kinder Gottes sind.

Aber nicht nur den Geist der Sohnschaft, den der Erstgeborene, der Herr Jesus von Gott empfangen hat, haben wir empfangen, sondern vielmehr sind wir auch Erben Gottes und Miterben mit dem Erstgeborenen Sohn:

Röm 8,17. „Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi, wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden.

Welchen Leib empfangen die himmlischen Kinder Gottes, im Unterschied zu den irdischen Kindern Gottes?

Der zuletzt gelesene Vers, Römer 8,17 ist die Überleitung zum Unterschied Nummer 11, nämlich der Frage, welchen Leib wir als himmlische Kinder Gottes bekommen werden.

Die irdischen Kinder Gottes werden einen Auferstehungsleib bekommen, der vollkommen sein wird und keinerlei Gebrechen oder Krankheit mehr haben wird und der nie mehr stirbt und auf ewig lebt.

Die himmlischen Kinder Gottes, ja, der Christus, werden den verherrlichten Leib des erstgeborenen Sohnes Gottes bekommen, so wie der Herr Jesus ihn nach seiner Auferstehung im Himmel von seinem Gott und Vater bekommen hat.

Wir haben soeben im Vers 17 im Brief an die Römer, Kapitel 8 gelesen: „… damit wir auch mitverherrlicht werden.“

Wir wissen, dass wir IHM gleich sein werden. Wir werden nach der Entrückung am Richterstuhl Christi unseren Lohn empfangen und anschließend - zur Hochzeit im Himmel - das Hochzeitsgewand bekommen, das symbolisch ist für die Herrlichkeit des Christus:

Offb 19,7. „Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitgemacht.
8. Und ihr wurde gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend, rein; denn die feine Leinwand sind die gerechten Taten der Heiligen.

Wir sehen hier, dass der neue Leib - die feine Leinwand - die gerechten Taten sind. Offensichtlich wird dieser verherrlichten Leib in seiner Herrlichkeit unterschiedlich sein, je nach Treue mit den anvertrauten Pfunden im Dienst für Gott und Jesus Christus auf der Erde.

Zum Schluss wollen wir noch folgende herrlichen Verse lesen:

Kol 1,27 „Ihnen, seinen Heiligen, wollte Gott diesen herrlichen Reichtum zeigen. Denn sein Geheimnis ist auch für die anderen Völker bestimmt. Das ist Christus, der in euch lebt und eure Hoffnung auf die Herrlichkeit ist.

Röm 8,28. „Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach ‹seinem› Vorsatz berufen sind.
29. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30. Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.

AMEN!

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Reinhold Thalhofer
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Adnan Krikor
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!

Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,

Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.
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