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Aufstieg und Fall des gesalbten Cherubs
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Dieses Thema gliedern wir wie folgt:
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- Der gesalbte Cherub im Himmel
- Der erste Rauswurf aus dem Himmel
- Der zweite und endgültige Rauswurf aus dem Himmel
- Das Ende des Teufels
- Warum erlaubt Gott dem Teufel zu agieren?
- Wie können wir gegen die Listen des Teufels bestehen?
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Der gesalbte Cherub im Himmel
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Der in Hes 28 erwähnte König von Tyrus ist ein Bild des gefallenen Cherubs.
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Diese Beschreibung stimmt in allen Details mit den Ausführungen des gesamten Ratschluss Gottes.
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Hes 28,12-14 „12 Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sprich zu ihm: So spricht GOTT, der Herr:
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O du Siegel der Vollendung, voller Weisheit und vollkommener Schönheit!
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13 In Eden, im Garten Gottes warst du; mit allerlei Edelsteinen warst du bedeckt: mit Sardis, Topas, Diamant, Chrysolith, Onyx, Jaspis, Saphir, Karfunkel, Smaragd, und mit Gold. Deine kunstvoll hergestellten Tamburine und Flöten waren bei dir; am Tag deiner Erschaffung wurden sie bereitet.
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14 Du warst ein gesalbter, schützender Cherub, ja, ich hatte dich dazu eingesetzt; du warst auf dem heiligen Berg Gottes, und du wandeltest mitten unter den feurigen Steinen."
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Der erste Rauswurf aus dem Himmel
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Hes 28,15-19 „15 Du warst vollkommen in deinen Wegen vom Tag deiner Erschaffung an, bis Sünde in dir gefunden wurde.
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16 Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres mit Frevel erfüllt worden, und du hast gesündigt.
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Darum habe ich dich von dem Berg Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt.
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17 Dein Herz hat sich überhoben wegen deiner Schönheit; du hast deine Weisheit um deines Glanzes willen verderbt.
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So habe ich dich auf die Erde geworfen und dich vor den Königen zum Schauspiel gemacht.
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18 Mit deinen vielen Missetaten, durch die Ungerechtigkeit deines Handels, hast du deine Heiligtümer entweiht; da ließ ich ein Feuer von dir ausgehen, das dich verzehrte, und ich habe dich zu Asche gemacht auf der Erde, vor den Augen aller, die dich sahen.
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19 Alle, die dich kennen unter den Völkern, entsetzen sich über dich; du bist zum Schrecken geworden und bist für immer dahin!“
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Der Satan wird beschrieben als ein gesalbter, schirmender Cherub mit einer Decke aus allerlei Edelsteinen und Gold, strahlend im reflektierenden Licht. Er hatte einen Platz in Eden, dem Garten Gottes und war auf Gottes heiligem Berg.
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Er war vollkommen in seinen Wegen, von dem Tag an, an dem er geschaffen wurde, bis Unrecht an ihm gefunden wurde.
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Im Judasbrief ist der Streit des Erzengels Michael mit dem Teufel beispielhaft für ein zurückhaltendes Verhalten gegenüber dem Teufel.
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Er wagte es nicht, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sagte: „Der Herr strafe dich!"
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Jud 9 „Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich!“
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Dies zeigt, dass Satan eine gewisse Würde und Autorität verliehen worden war, die, obwohl er gefallen war, dennoch respektiert werden sollte.
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Dass Satan mit Würde bekleidet war, wird durch die Tatsache bestätigt, dass Christus am Kreuz die Fürstentümer und Gewalten, besiegte, nicht bloß Mächte.
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Kol 2,15 „Als er so die Herrschaften und Gewalten entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich an den Pranger und triumphierte über sie an demselben.“
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Die Bezeichnungen „Fürst dieser Welt", „Gott dieser Welt" und „Fürst der Gewalt der Luft" beziehen sich wohl alle auf Satan.
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Als der Herr Jesus in der Wüste versucht wurde, machte Satan, nachdem er ihm „alle Reiche des Erdkreises" gezeigt hatte, den Vorschlag, ihm diese ganze Macht und ihre Herrlichkeit zu geben, wenn er ihn anbeten würde. Er fügte noch hinzu:
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Lk 4,6 „denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.".
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Der Herr Jesus war jedoch der Sieger. Mit seinem Tod machte er den zunichte, der die Macht des Todes hatte, das ist den Teufel.
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Heb 2,14 „Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel,“
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Der zweite und endgültige Rauswurf aus dem Himmel
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Der zweite und endgültige Rauswurf aus dem Himmel wird in der Mitte der letzten Jahr-Woche (7-Jahre) stattfinden.
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Off 12,10 „Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht.“
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Zu diesem Zeitpunkt wird der politische Weltführer den Friedensvertrag, den er mit Israel am Anfang der sieben Jahre geschlossen hat, brechen.
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Der endgültig aus dem Himmel hinausgeworfene Teufel wird dem politischen Weltführer und dem Antichristen seine ganze Macht geben. Er gibt seinen Thron und die Autorität dem Weltführer.
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Zudem wird der Drache (Satan) auch zu diesem Zeitpunkt versuchen, das jüdische Volk zu vernichten.
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Off 13,4 „Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?“
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Er wird auch der Anführer der Nationen in dem letzten Kampf gegen das Heerlager der Heiligen sein.
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Off 20,7-10 „Und wenn die 1000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,
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8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
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9 Und sie zogen herauf auf die Fläche des Landes und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel herab und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführt hatte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo das Tier ist und der falsche Prophet, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.“
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Warum erlaubt Gott dem Satan zu agieren?
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Gott hat vor der Erschaffung der Welt sehr wenige Menschen als Kinder berufen und auserwählt.
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Matt 22,14 „Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt!“
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Eph 1,3-5 „3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus, 4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.“
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Die vielen Menschen, die Gott vor der Erschaffung der Welt nicht auserwählt hat, werden in die Verdammnis gehen. An der ewigen Verdammnis dieser Menschen konnte und kann der Satan nichts ändern.
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Gott erlaubt dem Satan, die wenigen Auserwählten zu versuchen, damit sie wie im Schmelztiegel
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- geläutert werden und
- am Ende heilig und tadellos in Liebe vor ihm stehen und
- ihren Platz auf den Thronen neben IHM einnehmen können.
1.Kor 5,1-5 „1 Überhaupt hört man von Unzucht unter euch, und zwar von einer solchen Unzucht, die selbst unter den Heiden unerhört ist, dass nämlich einer die Frau seines Vaters hat! 2 Und ihr seid aufgebläht und hättet doch eher Leid tragen sollen, damit der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte hinweggetan wird! 3 Denn ich als dem Leib nach abwesend, dem Geist nach aber anwesend, habe schon, als wäre ich anwesend, über den, der dies auf solche Weise begangen hat, beschlossen, 4 den Betreffenden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 5 dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.“
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1.Tim 1,18-20 „18 Dieses Gebot vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, gemäß den früher über dich ergangenen Weissagungen, damit du durch sie [gestärkt] den guten Kampf kämpfst, 19 indem du den Glauben und ein gutes Gewissen bewahrst. Dieses haben einige von sich gestoßen und darum im Glauben Schiffbruch erlitten. 20 Zu ihnen gehören Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie gezüchtigt werden und nicht mehr lästern.“
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Auch bei Paulus hat Gott zugelassen, dass ihm ein Pfahl fürs Fleisch gegeben wurde und dass ein Engel des Satans ihn mit Fäusten schlägt, damit er im Schmelztiegel Gottes weitergeläutert wird.
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2.Kor 12,7-10 „7 Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. 8 Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll. 9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen! Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne. 10 Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“
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Wie können wir gegen die Listen des Teufels bestehen?
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Eph 6,10-18 „10 Im Übrigen, meine Brüder, seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
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11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels;
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12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen ].
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13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
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14 So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
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15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.
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16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt,
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17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,
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18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen,“
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Amen
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Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der uns Gemeinschaft untereinander und mit Gott schenkt, sei mit uns allen!
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Reinhold Thalhofer und Adnan Krikor,
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Knechte Jesu Christi nach dem Willen unseres himmlischen Vaters, in der Kraft des Heiligen Geistes.
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