Reinhold Thalhofer

Wie bereits letzte Woche gesagt, habe ich mir überlegt, ob ich den Titel nennen soll:

  • „Der Verlust des ewigen Lohns“ oder
  • „Die falsche Priorisierung unseres Lebens“ oder
  • „Die fatalen Folgen eines vergeudeten Lebens.“

Wobei ich nur diejenigen ansprechen will, die sich als wahre Gläubige, also Kinder Gottes und damit Nachfolger und Nachahmer Jesu Christi verstehen.

Heute studieren wir als Grundlage der Perspektive für die Ewigkeit das Thema Glaube.

Dieses Thema Gott, der Vater will das Beste für Dich | Teil-2″ gliedern wir wie folgt:

Die Gliederung:

  • Erkenntnis | KW 26
  • Glaube
  • Gehorsam
  • Ewigkeit

Glaube

Zunächst einmal wollen wir verstehen, was Glaube überhaupt ist. Dazu lesen wir eine der wichtigsten Aussagen zu dem Thema in folgender Schriftstelle:
Hebr 11,1 „Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht.“

Eine andere Übersetzung (ELB) beschreibt es so:
Hebr 11,1 „Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Überzeugung von Dingen, die man nicht sieht.“

Damit ist die Wirkungskette klar:

1. Schritt: Wir haben im Wort Gottes den Ratschluss Gottes erkannt und wissen, was Gott verheißen hat.

2. Schritt: Daraus entsteht eine lebendige Hoffnung.

3. Schritt: Im Glauben halten wir an dieser Hoffnung fest, vertrauen Gott und sind vollkommen davon überzeugt, dass ER das, was er zusagt, auch ganz sicher erfüllt.

Gott, der Vater will das Beste für Dich. Und Du?
Gott, der Vater will das Beste für Dich | Teil-2

Glaube:

In diesem Zusammenhang lesen wir gleich noch eine wichtige Aussage bezüglich der Schöpfung und dem Schöpfer:
Hebr 11,3 „Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so daß das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem geworden ist.“

Eine andere Übersetzung (NGÜ) beschreibt es so:
Hebr 11,3 „Wie können wir verstehen, dass die Welt durch Gottes Wort entstanden ist? Wir verstehen es durch den Glauben. Durch ihn erkennen wir, dass das Sichtbare seinen Ursprung in dem hat, was man nicht sieht.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert