Heilsgewissheit – Wie sieht der gelebte Gehorsam aus?

Wir haben von unserem Herrn Jesus zwei Gebote erhalten (Mt. 22, 26-40).

  1. Jeden Menschen zu lieben (Mt. 5, 43-45; 1. Joh. 4,20). Wie diese Liebe konkret aussieht, ist wunderbar und kompakt in 1. Kor. 13, 4-8 beschrieben:

„Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe höret nimmer auf.“

2. Gott zu lieben. Das ist die Grundlage, durch die wir überhaupt unsere Mitmenschen lieben können. Auch Jesus Christus konnte nichts von sich aus (Joh 5, 19). Da wir Gott nicht sehen können, haben wir die Aufgabe, uns an seinem Sohn und an seinen Aposteln in unserer Beziehung zu Gott zu orientieren und ihnen nachzueifern

  1. Kor. 11, 1 „Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat“. (vgl. Joh. 1, 18; Phil 3,18; Joh 8,12 etc.)

Um das Leben von unserem Herrn und seinen Aposteln zu kennen, ist es im ersten Schritt wichtig, eigenständig Gottes Wort zu lesen und so vorbereitet zu werden (2. Tim 3,16).

Eine ganz praktische Anleitung für eine beständiges Leben in der Liebe zu Gott finden wir in 1. Thes. 5, 17-22

Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlass! Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. Den Geist dämpft nicht! Die Weissagung verachtet nicht! Prüft alles, das Gute behaltet! Haltet euch fern von dem Bösen in jeglicher Gestalt!“

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