Adnan Krikor
Dieses Thema: „Das einzige Evangelium für den Leib Christi – Teil 1“ gliedern wir in folgende Kapitel:
Teil 1: Einleitung
Teil 2: Die Gemeinsamkeiten
Teil 3: Die Unterschiede
Einleitung
Es geht bei diesem Thema in erster Linie nicht um theologische Feinheiten, auch nicht um „höhere Erkenntnis“, um mehr zu wissen, sondern um das ewige Leben der Menschen, ja um unser ewiges Leben.
Seit der Schöpfung von Adam und Eva offenbart Gott den Menschen zu bestimmten Zeiten seinen Plan zum ewigen Leben.
Seither versucht der Satan die Menschen in der Weise zu verführen, dass er den Plan Gottes entweder verkürzt oder verfälscht, um die Begierden der Menschen zu wecken und sie somit in die ewige Verdammnis mitzuziehen.
Zu jeder Heilszeit hat Gott den Menschen seinen Plan zum ewigen Leben offenbart, der nicht für alle Heilszeit gleich ist.
Die Grundvoraussetzung für das ewige Leben ist immer der Glaube an das, was Gott den Menschen sagt, und zwar ohne sein Wort zu verkürzen oder zu verdrehen.
Einfach gesagt, Gott zu glauben, da wir ansonsten Gott für einen Lügner erklären, so wie es der Fall bei der Erstsünde war.
Heb 11,6-8 „Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.
7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
8 Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.“
Wir sehen also, dass Gottes Plan für die Menschen immer aus Geboten, Berufungen und Aufträgen besteht, wie auch immer es heißt, und den damit verbundenen Verheißungen.
