Adnan Krikor

Dieses Thema: „Der Gläubige und die Krankheiten – Teil2“ gliedern wir in folgende Kapitel:

Teil 1

  • Wer wird in der Bibel als krank bezeichnet?
  • Der Ursprung der Krankheiten ist der Sündenfall.
  • Der Teufel kann Menschen krank machen, aber wann?
  • Die Menschen können ihre Krankheit selbst provozieren.


Teil 2

  • Fazit Teil 1
  • Was sollen wir tun, wenn wir krank sind
  • Gott lässt Krankheit zu, damit wir umkehren.
  • Gott lässt Krankheit als Prüfung zur nächsten Reifestufe zu.


Fazit Teil 1

Wir haben erkannt, dass kein Mensch auf dieser Erde hier und heute von den Krankheiten verschont bleibt, weil die Krankheiten eine Folge des Sündenfalls sind. Mit dieser Sünde kommt jeder Mensch in diese Welt. Deshalb ist der Leib des Menschen dem Verfall und schließlich dem Tod geweiht ist. Wir, die Kinder Gottes, haben allerdings die Hoffnung, dass wir von diesem Leib der Niedrigkeit eines Tages erlöst und den Herrlichkeitsleib empfangen werden.

Weiter haben wir erkannt, dass Gott Krankheit zulässt, die wir durch unseren fleischlichen Wandel selbst verursacht haben, damit wir umkehren. Gott Krankheit trotz unseres geistlichen Wandels als Prüfung zulässt, damit wir in die nächste Reifestufe kommen. Gott im alten Bund nicht selten die Menschen mit Krankheiten bestraft hat. Gott hält heute seine Zorngericht zurück.

Was sollen wir tun, wenn wir krank sind?

iDese Erkenntnis, dass die Krankheit mehrere Ursachen (Alterung, fleischlicher Wandel, von Gott zugelassen, trotz unserem geistlichen Wandel) haben kann, darf uns allerdings nicht dazu verleiten, dass wir auf Krankheiten überhaupt nicht mehr reagieren, weil wir in dieser Hinsicht eh nichts machen können. Im Gegenteil, durch die Krankheit haben wir die Chance mit der Hilfe des Heiligen Geistes und des Wortes Gottes zunächst zu prüfen, was die Ursache der Krankheit ist, um etwas daraus zu lernen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass nichts geschieht, ohne dass Gott es zulässt.

Zweifel Teil-1
Was sollen wir tun, wenn wir krank sind?

Erst wenn wir wissen, wofür Gott die Krankheit zugelassen hat, dann können wir daraus etwas lernen und entsprechend handeln.

Dann war die Krankheit nicht vergebens, sondern zu unserem Besten.

Und wir können uns dadurch über das, was wir gelernt und umgesetzt haben, freuen.

Um in allen Situationen frei von Angst und Resignation zu sein, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir an unserer himmlischen Gesinnung festhalten, die unsere Sehnsucht nach der künftigen Herrlichkeit bei Gott anfacht.

Dann können wir getrost sein und die Krankheit und der Tod verlieren ihren Schrecken für uns.
2.Kor 5,8 „Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.“

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