Reinhold Thalhofer

Unser heutiger Titel ist: Sei das, was du sein sollst!

Dies ist eine große Herausforderung für uns alle.

Authentisch zu sein bedeutet somit für uns nicht: ich bin wie ich bin, sondern vielmehr: ich bin wie ich sein sollte!

Was für ein Ziel … Nun ist die Frage, wie sollten wir sein? Oder, wie könnten wir sein?

Um diese Frage zu beantworten, ist es nötig, etwas auszuholen und eine weitere Frage zu stellen, nämlich nach unserem aktuellen Status.

Dabei geht es um die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.

Also müssen wir über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft nachdenken und uns fragen:

  • Wer war ich?
  • Wer bin ich?
  • Wer sollte ich sein?

Wer war ich?

Wir wissen aus dem Wort Gottes, dass wir als Sünder in diese Welt hineingeboren wurden.
Röm 5,8. „Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.“

Wir wissen auch, dass die Welt von der Finsternis beherrscht wird, weil Satan der Gott und Fürst dieser Welt ist.

Dazu wollen wir uns einige Schriftstellen anschauen:
Eph 5,8. „Denn einst wart ihr Finsternis …“

SEI DAS, WAS DU SEIN SOLLST
Dies ist eine große Herausforderung für uns alle.

Röm 3,10. „… wie geschrieben steht: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer;
11. da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der Gott sucht.
12. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.“
13. „Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trügerisch.“ „Otterngift ist unter ihren Lippen.
14. „Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.“

15. „Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen;
16. Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen,
17. und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.“18. „Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.“

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