Reinhold Thalhofer

Wenn wir uns die derzeitige Situation unserer Zeit bewusst machen, sehen wir, wie aktuell dieses Thema gerade für uns heute und das Verhalten der Menschen, insbesondere auch der Mächtigen dieser Welt, ist.

Deshalb wollen wir uns mit unserem praktischen Leben im Alltag beschäftigen und herausfinden, wie wir konkret in der Ehrfurcht vor Gott leben können.

Diese Botschaft „Du aber o Mensch Gottes …“ gliedern wir wie folgt:

  • Einleitung
  • Meine Persönlichkeit, mein Wesen und mein Leben
  • Das Ziel

Einleitung:

Angesichts der aktuellen Nachrichten wird uns bewusst, wie verdorben die Menschen im Allgemeinen und auch in unserer Generation sind.

Man hat den Eindruck, dass unsere Welt immer mehr aus dem Gleichgewicht gerät und immer brutaler und rücksichtsloser wird. Aber war es nicht allezeit so?

Wie alles anfing:

Der von Gott geschaffene Mensch glaubte dem, der ihn belog und ihm das versprach, wonach ihn – gemäß seinen Begierden – gelüstete, mehr als seinem Schöpfer.

Gott hatte ihn geschaffen und für ihn einen herrlichen Garten gepflanzt, Paradies genannt, den er ihm zur Verfügung stellte und mit ihm Gemeinschaft hatte.

Allerdings machte ihm Gott klar, was er durfte und nicht durfte und dass er gehorsam sein soll, weil er sonst die dramatischen Folgen tragen muss und sterben würde.

Immerhin gab ihm Gott einen freien Willen, mit dem er sich für oder gegen ihn entscheiden konnte.

Du aber o Mensch Gottes …
Die Stationen unserer Erlösung

Liebe, Glaube und Vertrauen:

Gott wollte, dass sich der Mensch aus Liebe, Glauben und Vertrauen an sein Gebot halten würde und so eine glückliche Beziehung zu seinem Schöpfer haben konnte.

Aber das war dem Menschen offensichtlich nicht genug.

Versprach ihm doch diese freundliche Schlange genau das, was er insgeheim in seinem Herzen bewegte, nämlich selbst die letzte Instanz und sein eigener Gott zu sein.

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