Adnan Krikor

Tod und Auferstehung – Evangelium des Christus

Dieses Thema „Tod und Auferstehung – Evangelium des Christus“ gliedern wir in folgende Kapitel:

  • Einleitung
  • Das Leiden Jesu
  • Der Tod Jesu
  • Die Auferstehung Jesu
  • Die Verherrlichung Jesu

Einleitung

Unser Herr und erstgeborener Bruder Jesus ist in allem unser Vorbild.
Heb 12,1 „Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausdauer laufen den vor uns liegenden Wettlauf,
2 indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger (a.Ü. Führer; einer, der in einer Sache den ersten Schritt tut und anderen vorangeht) und Vollender des Glaubens, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete und das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.“

Und weiter lesen wir über unseren erstgeborenen Bruder und Herrn.
Heb 5,5-10 „5 So hat auch der Christus sich nicht selbst verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm gesagt hat: „Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt.“
6 Wie er auch an einer anderen Stelle sagt: „Du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.“

Die Auferstehung Jesu Christi

Weiter lesen wir im Brief an die Hebräer:

Hebr 5,7 „Der hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit starkem Geschrei und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod retten kann, und ist um seiner Gottesfurcht willen erhört worden,
8 und lernte, obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den Gehorsam;
9 und vollendet ist er allen, die ihm gehorchen, der Urheber ewigen Heils geworden,
10 von Gott begrüßt als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks.“

Der Mensch möchte grundsätzlich nicht leiden.

Aber ohne Leiden gibt es keine Herrlichkeit, weil wir nur durch Leiden in die Lage versetzt werden, Gehorsam zu lernen.

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