Reinhold Thalhofer

Mit diesem Thema: „Gott, Christus, die Treue und die Bündnisse – Teil 7“ setzen wir mit der Hilfe des Heiligen Geistes diese Lehrserie über die Bündnisse und Heilszeitalter/Haushaltungen (Dispensationen) Gottes mit der Menschheit fort.

Die Gliederung:

  1. Überblick | KW 1
  2. Erstes Heilszeitalter: Bund mit Adam | KW 2
  3. Zweites Heilszeitalter: Bund mit Noah | KW 3
  4. Drittes Heilszeitalter: Bund mit Abraham | KW 4
  5. Viertes Heilszeitalter: Bund mit Israel am Sinai | KW 5
  6. 5. & 6. Heilszeitalter: Bund mit David & Zedekia | KW 6

Die 7-Bündnisse Gottes mit den Menschen

5. Der Bund mit David:

Dieses Heilszeitalter geht von David bis Zedekia. Nach dem dramatischen Ende des 1. Königs für Israel – Saul – erwählt Gott David als König für Israel.

Aber nicht nur das, David sollte auch Stammvater des Messias werden, des zukünftigen Herrschers über die gesamte Welt.

Jetzt setzt Gott von seiner Seite her einen König ein, einen König nach seinem Herzen, der auch der Stammvater des kommenden Messias sein soll.

Gottes Plan ist von Anfang an, dass einmal der Messias – als Mensch – die ganze Welt von Israel aus regieren sollte.
1 Sam 13, 13. „Und Samuel sprach zu Saul: Du hast töricht gehandelt! Du hast das Gebot des HERRN, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hat. Denn gerade jetzt hätte der HERR dein Königtum über Israel für immer bestätigt;
14. nun aber wird dein Königtum nicht bestehen. Der HERR hat sich einen Mann gesucht nach seinem Herzen, und der HERR hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestellt; denn du hast nicht gehalten, was der HERR dir geboten hatte.“

Gott, Christus, die Treue und unser Leben - Teil 1
Der Bund mit David und mit Zedekia

Hier sehen wir die Begebenheit, bei der Gott Samuel beauftragt, hinzugehen und David zum König zu sagen:
1 Sam 16,1. „Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, den ich doch verworfen habe, daß er nicht mehr König über Israel sei? Fülle dein Horn mit Öl und geh hin! Ich will dich zu dem Bethlehemiter Isai senden; denn ich habe mir unter seinen Söhnen einen zum König ausersehen.“

Zugleich erwählt Gott Jerusalem als die Stadt, wo sein Tempel sein sollte.
2 Chr 6,5. „Von dem Tag an, da ich mein Volk aus dem Land Ägypten herausführte, habe ich aus allen Stämmen Israels keine Stadt erwählt, um ‹darin› ein Haus zu bauen, damit mein Name dort sei; und ich habe keinen Mann erwählt, daß er Fürst über mein Volk Israel sei.
6. Aber Jerusalem habe ich erwählt, daß mein Name dort sei, und David habe ich erwählt, daß er über mein Volk Israel ‹König› sei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert