Reinhold Thalhofer

Dieses Thema: „Kein Mensch kennt die Wahrheit“gliedern wir in folgende Kapitel:

  • Der Anlass …
  • Kurze Analyse …
  • Einsicht
  • Die Wahrheit

Die Wahrheit

Es gibt nur eine einzige Wahrheit in diesem gesamten Universum, und insbesondere in dieser Welt, die vom Teufel beherrscht wird und deshalb voller Lügen ist, und diese Wahrheit ist einzig und allein das Wort Gottes.

Kein Mensch kennt die Wahrheit, wenn sie ihm der Geist Gottes nicht anhand der Heiligen Schrift offenbart. Auf Basis dieser Grundlage kommen wir zur Einsicht.

Unsere Grundlage ist einzig und allein das Wort Gottes. Wissen wir doch, dass der natürliche Mensch nichts vom Geist Gottes vernimmt, da es ihm eine Torheit ist.
Röm 1,21. „… weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.“

Wir lesen dazu folgendes Wort:
1 Kor 1,20. „Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortstreiter dieses Zeitalters? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?
21. Denn weil in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, hat es Gott wohlgefallen, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten.
22. Und weil denn Juden Zeichen fordern und Griechen Weisheit suchen,
23. predigen wir Christus als gekreuzigt, den Juden ein Ärgernis und den Nationen eine Torheit;
24. den Berufenen selbst aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25. Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.“

Die unterschiedlichen Evangelien

Wir sind Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes:

1 Kor 4,1. „Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes.
2. Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, dass einer treu befunden werde.“

Die gesamte heilige Schrift ist Gottes Wort, zwar von Menschen geschrieben, aber vom Heiligen Geist eingegeben.
1.Thess 2,13. „Und darum danken auch wir Gott unablässig, dass, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfingt, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das in euch, den Glaubenden, auch wirkt.“

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