Reinhold Thalhofer

Dieses Thema: „Das einzige Evangelium für den Leib Christi-Teil 3“ gliedern wir in folgende Kapitel:

Teil 1: Einleitung – Die wahren Evangelien

Teil 2: Die Gemeinsamkeiten

Teil 3.1: Die Unterschiede

Zunächst noch einmal eine kurze Zusammenfassung:

Wie wir festgestellt haben, gibt es nicht 4 Evangelien im neuen Testament, sondern vielmehr 2 Evangelien und zusätzlich das ewige Evangelium, das ein Engel, während der Trübsalszeit – hoch am Himmel fliegend – verkündigen wird.

Die ersten 5 Bücher im neuen Testament bestehen aus 4 Berichten über das Leben des Sohnes Gottes auf Erden und der Apostelgeschichte, die uns die Entwicklung der ersten Gemeinden berichtet und eben die Geschichte der Apostel darstellt.

Diese Berichte – und insbesondere die Apostelgeschichte – sind keine biblische Lehre für die Zeit der Gemeinde, sondern vielmehr ist die Apostelgeschichte eben ein Geschichtsbuch und kein Lehrbuch.

Die Lehre Jesu Christi für die Gemeinde – also für die Heilszeit der Gemeinde – finden wir in den 21 Briefen und in der Offenbarung.

Wichtiger Hinweis dazu: 2 Lehrbriefe für die Gemeinde, wie der Jakobusbrief und der Brief des Judas, werden Autoren zugeschrieben, die als (Halb)-Brüder Jesu betrachtet werden, aber nicht zu den Zwölf Aposteln gehörten.

Verherrlichung
Erkenntnis, Einsicht und Weisheit … …

Weiterhin haben wir festgestellt, dass alles, was wir im Wort Gottes finden – sei es im Alten Testament, oder in den 4 Berichten und der Apostelgeschichte – immer dann für uns als Gemeinde relevant ist, wenn wir es in den Lehrbriefen und der Offenbarung wiederfinden.

Im Übrigen sollten wir in jedem Fall das gesamte Wort Gottes kennen – auch das Alte Testament – um Gott und seine Ratschlüsse, die unterschiedlichen Heilszeiten und das gesamte Handeln Gottes mit den Menschen der jeweiligen Heilszeiten kennen zu lernen.

2 Tim 3,16. „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
17. damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet.“

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